ptp20190606024 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Einsamkeit und Politik

Partnervermittlung ERNESTINE kommentiert Reaktion der Regierung auf Anfrage zum Thema "Einsamkeit"


Lindau (ptp024/06.06.2019/13:25) Zugegeben: Unsere Regierenden haben zur Zeit Wichtigeres zu tun, als sich um die Einsamkeit ihrer Wähler zu kümmern. Wenngleich wir von der Partnervermittlung ERNESTINE ihnen nur empfehlen können, sich ab und zu über ihre eigene Einsamkeit Gedanken zu machen. Wie einsam war Frau Nahles wirklich in den Tagen, als sie im Brennpunkt des Geschehens stand? Umgeben von echten und falschen Freunden, Schmeichlern, Intriganten und Karrieristen, die ihr eigenes Süppchen kochten. Nie allein, aber einsam.

Auch der FDP-Abgeordnete, der in diesen Tagen seine kleine Anfrage zum Thema an die Regierung richtete, konnte nicht ahnen, welche Turbulenzen gerade in Berlin ausbrachen. Er bekam aber eine Reaktion: Einsamkeit betreffe hierzulande "alle Bevölkerungsgruppen", heißt es in der Antwort der Regierung auf seine Anfrage. Die Zahl derer, die darunter leiden, steigt. So erhöhte sich die Anteil der betroffenen 45- bis 84-Jährigen zwischen 2011 und 2017 nach Regierungsangaben um rund 15 Prozent. In einzelnen Altersgruppen stieg die Quote sogar um fast 60 Prozent. So fühlten sich vor acht Jahren 5,1 Prozent der 65- bis 74-Jährigen einsam, zuletzt waren es bereits 8,1 Prozent.

In einer 2016 publizierten Studie zu "Altersunterschieden in der Einsamkeit von der Jugend bis in das hohe Alter", die auch in der Kleinen Anfrage zitiert wird, heißt es: "Ein besonders starkes Einsamkeits-Empfinden gibt es demnach statistisch unter jungen Erwachsenen um das 35. Lebensjahr, im Alter um 60 Jahre sowie in der Gruppe der Hochbetagten.

Was will die Regierung dagegen unternehmen?

Immerhin hat sie im Koalitionsvertrag ein Versprechen abgegeben. "Angesichts einer zunehmend individualisierten, mobilen und digitalen Gesellschaft werden wir Strategien und Konzepte entwickeln, die Einsamkeit in allen Altersgruppen vorbeugen und Vereinsamung bekämpfen", heißt es da. Der Berliner Tagesspiegel meint dazu: "In der Praxis aber scheint sie eher ratlos. In der Antwort auf die Anfrage verweist die Regierung neben Fachkongressen und Monitorings ganz konkret nur auf die Förderung von Mehrgenerationenhäusern mit 17,5 Millionen Euro pro Jahr.

540 davon gebe es bereits in Deutschland, knapp die Hälfte davon offeriere "gezielte Angebote für einsame Menschen". Allerdings läuft das Bundesprogramm dafür schon im nächsten Jahr aus. Daneben werden Maßnahmen zur Dorfentwicklung und Leistungen der Pflegeversicherung aufgelistet. So gebe es Angebote zur Alltagsentlastung, die Pflegebedürftige bei der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte unterstützten.

Wir von ERNESTINE können Ihnen nur raten, sich nicht auf die Regierenden zu verlassen, sondern sich selbst um adäquate soziale Kontakte rechtzeitig zu bemühen.

Da kann eine seriöse Partnervermittlung sehr, sehr hilfreich sein. Nicht umsonst dürfen wir uns "bestbewertet" nennen und unsere Referenzen sprechen ihre eigene Sprache. Schauen Sie ruhig mal rein. Wir sind jedenfalls gerne für Sie da - und auch ganz in Ihrer Nähe. Fragen Sie danach! Rufen Sie einfach mal an. Wir freuen uns auf Sie!

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