pts20190826009 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Nur keine Panik - Kindern mit ADHS kann geholfen werden

Dr. Stefanie Morlok: "Viele Beschwerden von Kindern mit ADHS sind auf CMD zurückzuführen"


Utting am Ammersee (pts009/26.08.2019/09:15) Wenn das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom bei Kindern ausbricht, dann bricht meist auch Panik bei den Eltern aus. Wie schaut die schulische Zukunft aus? Gibt es Probleme mit Freunden und Familie? Wie kann meinem Kind geholfen werden? Als ganzheitliche und funktionelle Zahnmedizinerin ist es Dr. Stefanie Morlok wichtig, gerade die Eltern von jungen Patienten von den Zusammenhängen zwischen bestimmten Zahnfehlstellungen und deren Einfluss auf die gesamte körperliche Gesundheit und die Psyche hinzuweisen, um effektive Behandlungskonzepte anzubieten.

Dr. Morlok: "Tabletten und Ruhigsteller können niemals die Lösung sein. Bei vielen an ADHS leidenden Kindern ist oft die sogenannte CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) die Ursache. Durch eine ganzheitliche Kiefer- und Zahnbehandlung können die Probleme aber meist sehr gut behandelt und in den Griff gebracht werden. Dazu benötigt man nur einen ersten kurzen Test, um die Diagnose zu stellen."

Dr. Stefanie Morlok ist als ganzheitlich, funktional und kieferorthopädisch arbeitende Zahnärztin spezialisiert auf das Krankheitsbild CMD und die Behandlung von Kindern mit ADS bzw. ADHS. Sie ist Autorin mehrerer populärer Bücher zum Thema CMD und ganzheitlicher Zahnmedizin.

Beseitigung von Zahnfehlstellungen lohnt sich nicht nur bei Kindern

Dr. Morlok weiter: "Es ist kaum zu glauben, wie viele Krankheiten und Beschwerden von schiefen Zähnen und Fehlstellungen im Kiefergelenk herrühren. Gerade die heute so oft gestellte Diagnose ADS oder ADHS bei Kindern lässt sich in vielen Fällen auf Probleme im Kiefer zurückführen. Sehr viele Eltern berichten mir davon, wie es nach einer einfachen und schmerzlosen Zahn- oder Kiefer-Regulierung, zum Verschwinden der Symptome und Beschwerden bei den Kindern und Jugendlichen kommt."

Zuerst ein Test und dann die Behandlung, mit "unsichtbaren" Zahnspangen

Die Expertin führt aus: "Der Test auf CMD ist denkbar einfach und schnell, wird aber in Deutschland selten in Erwägung gezogen. Das Wissen der Kollegen über Ursache und Auswirkungen von craniomandibulären Dysfunktionen ist leider noch sehr rudimentär. Nach der Diagnose wird dann meist eine Zahnspange angepasst, die entweder den Kiefer oder einzelne Zähne wieder in die richtige Lage bringen. Mittlerweile gibt es viele anerkannte und wirksame Methoden innerhalb der Kieferorthopädie und der ganzheitlichen Zahnheilkunde, um Fehlstellungen oder Bissprobleme so zu beseitigen, das man auch bei Patienten mit ADHS deutliche Verbesserungen im Verhalten, aber auch in der Konzentration und Wohlbefinden feststellen kann. Wobei die Zahnspange nicht nur bei Kindern zum Einsatz kommt, sondern auch Erwachsene profitieren enorm von einer Zahn-, Gebiss- oder Kieferkorrektur."

Dr. Stefanie Morlok betreibt eine Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin in Utting am Ammersee. Sie ist Autorin mehrerer Fachbücher.

Buchtitel: Krankheitsursache Kiefer- & Zahnfehlstellung: Die besten Behandlungen bei Craniomandibulären Dysfunktionen CMD.

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Kontakt für Rückfragen:
Dr. Stefanie Morlok
Tel.: +49 89 889995-88
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Aussender: Dr. Stefanie Morlok
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