Viel frischer Wind beim Windenergie Symposium AWES 2020
Dringlichkeit politischen Handelns wurde nicht nur von Umweltökonom Gernot Wagner eingemahnt
St. Pölten (pts019/27.11.2020/12:30) Die letzten zwei Tage versammelte sich die Windbranche im digitalen Raum und diskutierte nicht nur über fachliche Themen, sondern auch über die dringende Notwendigkeit neuer politischer Rahmenbedingungen. So fordert auch Sigrid Stagl, Professorin der Wirtschaftsuniversität Wien: "Wir müssen weg von den Ankündigungen und hin zum Tun." Nicht nur für Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, wurde es deutlich, dass mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz die Politik stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien für die nächsten 10 Jahre sicherstellen muss.
Diese Woche versammelte sich die gesamte Windenergiebranche für zwei Tage digital beim 14. Windenergie Symposium, dem AWES 2020. Mit über 500 Teilnehmer*innen war die Branchenveranstaltung noch nie so gut besucht wie diesmal. Bei 18 Präsentationsständen zeigten Firmen der Windbranche ihre Angebote und Leistungen und konnten auch digital mit den Besucher*innen Details zu den Produkten erörtern.
Mehr als 1.000 Mal wurden die Präsentationsstände von Teilnehmer*innen des AWES besucht. Auf zwei digitalen Bühnen konnte sich die Branche über aktuelle Themen der Windenergie informieren und an über 70 Diskutant*innen am Podium ihre Fragen stellen, die geschickt von führenden Journalist*innen des Landes in die Diskussion eingebunden wurden.
"Trotz der schwierigen Umstände, die uns der Lockdown in der Corona-Pandemie beschert hat, war die Veranstaltung ein voller Erfolg", freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft.
Zum gesamten Text und Pressemappe: https://www.igwindkraft.at/?mdoc_id=1045005
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