Ein erster Todesfall aufgrund der COVID-19-Impfung in der Schweiz
Geimpfter reagierte bereits früher negativ auf Grippeimpfungen
CDC-19.12.20 Anaphylaxis Following m-RNA COVID-19 vaccine (Bild: Clark) |
Solothurn (pts009/30.12.2020/10:30) Der erste Todesfall, der mutmasslich auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung zurückgeht, ist Tatsache. An Heiligabend wurden die Bewohner eines Pflegeheims für Demente in der Agglomeration Luzern mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft.
Das Impfteam kontaktierte den zuständigen Heimarzt nicht. Sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner bereits früher negativ auf eine Grippeimpfung reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurden.
Der betroffene, sonst gesunde Bewohner litt zwei Tage später unter Schmerzen der Harnröhre und des Bauches. Die Untersuchung durch den Heimarzt ergab eine Absenkung des Blutdrucks und eine Erhöhung des Pulses. Bei der letzten Konsultation am Sonntagabend, 27. Dezember war der Zustand bei anhaltender Druckempfindlichkeit des Bauches stabil. Am darauffolgenden Tag erstattete die Heimleitung keinen Bericht an den Heimarzt. Am Morgen des 29. Dezember orientierte das Pflegeheim den Arzt über eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Beim Rückruf des Arztes am selben Morgen war der Patient bereits gestorben.
V-Safe, das Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfstoffen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) weist für die Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer/Biontech nach fünf Tagen eine Toxizitätsrate von 2,8 Prozent auf. Bei 112'807 Impfungen ereigneten sich 3150 sog. "Health Impact Events", die die Arbeit verunmöglichten und ärztliche Behandlung erforderten (Stand 18. Dez. 2020).
Bestätigt sich der Anteil von 2,8 Prozent Nebenwirkungen, die ärztliche Behandlung erfordern, würde dies bei einer Durchimpfung der Schweizer Bevölkerung zu 240'000 zusätzlichen Krankheitsfällen führen, mehr als dreizehnmal mehr als mit SarsCoV-2 hospitalisiert wurden (Stand 23. Dezember: 17504 Hospitalisierungen). Die Zahl der COVID-19-Fälle mit Behandlungsbedarf ausserhalb der Spitäler wird in der Schweiz allerdings nicht erhoben. Bei derart häufigen Nebenwirkungen ist fraglich, ob der Nutzen des Impfstoffs seine Risiken tatsächlich überwiegt, wie die Swissmedic - "nach minutiöser Prüfung" - in ihrer Medienmitteilung vom 19. Dezember festhält.
Weitere Informationen und Links zu den Quellen: An Heiligabend geimpft, fünf Tage später tot - https://www.zeitpunkt.ch/heiligabend-geimpft-fuenf-tage-spaeter-tot
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