Regionale Unternehmer*innen vernetzen sich
FH St. Pölten lud in Kooperation mit der Plattform St. Pölten zum Neujahrsempfang
Johann Haag (li.) & Dominik Mesner (r.) (©Josef Vorlaufer/Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten) |
St. Pölten (pts015/25.01.2024/15:10)
Die Fachhochschule St. Pölten startete diese Woche gemeinsam mit Vertreter*innen regionaler Unternehmen in das neue Jahr: Der Neujahrsempfang bot neben Informationen zu aktuellen Entwicklungen der Fachhochschule auch genügend Zeit zum persönlichen Austausch.
Informieren, vernetzen, austauschen: Beim Neujahrsempfang der Fachhochschule St. Pölten in Kooperation mit der Plattform St. Pölten erhielten Vertreter*innen erfolgreicher regionaler Unternehmen die Möglichkeit, sich über die Aktivitäten der Fachhochschule zu informieren und zu vernetzen.
Von Digitalisierung bis Nachhaltigkeit
Nach der Begrüßung durch Gemeinderat Michael Kögl (in Vertretung von Bürgermeister Matthias Stadler) stellten die FH-Geschäftsführer Johann Haag und Hannes Raffaseder aktuelle Entwicklungen und Schwerpunkte der FH St. Pölten vor. Im Bereich der Digitalisierung etwa hat die FH St. Pölten ihr Studienangebot in den letzten Jahren stark ausgebaut und bietet eine praxisbezogene, akademische Ausbildung auf dem neuesten Stand. Derzeit befindet sich ein Master-Studiengang in Entwicklung, der die Bereiche Digitalisierung und Nachhaltigkeit verbindet.
"Wir entwickeln unser Studienangebot laufend weiter, um gezielt jene Kompetenzen zu vermitteln, die am Arbeitsmarkt benötigt werden", erklärt FH-Geschäftsführer Johann Haag. "Und die Zahlen geben uns recht: Unsere Absolvent*innen sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt."
Hannes Raffaseder ging zudem auf die verschiedenen Kooperationsmöglichkeiten für Unternehmen in Lehre und Forschung ein, darunter etwa die Zusammenarbeit im Rahmen von studentischen Abschlussarbeiten oder Forschungsprojekten.
Franz Fidler, Leiter der Fakultät für Technik und Wirtschaft, sprach über die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der FH St. Pölten im Bereich der Digitalisierung.
"Unsere Kooperationen mit der Wirtschaft zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, dass sich die Partner auf gemeinsame Ziele einigen und wir sind damit auch über Disziplinengrenzen hinweg sehr erfolgreich", so Fidler.
Neue Chancen durch die European University E³UDRES²
Außerdem stellte er die European University E³UDRES² vor, die die FH St. Pölten seit 2020 als eine von wenigen Fachhochschulen europaweit leitet. Die 9 an E³UDRES² beteiligten Hochschulen haben gemeinsam mehr als 100.000 Studierende sowie mehr als 10.000 Mitarbeitende.
"Wir haben dadurch Zugang zu einem großen Pool an Talenten, zur Expertise von 9 Hochschulen aus ganz Europa und zu deren Wirtschafts- und Innovationsnetzwerken", fasste FH-Geschäftsführer Hannes Raffaseder den Mehrwert für Unternehmer*innen und die Region zusammen und stellte Möglichkeiten der Zusammenarbeit vor.
Vielfältige Kooperationsmöglichkeiten
Außerdem präsentierten die FH-Geschäftsführer die Ergebnisse einer neuen Wertschöpfungsstudie und gaben anhand von aktuellen Erfolgsmodellen Einblick in die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten für die (regionale) Wirtschaft mit der FH St. Pölten.
"Die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unserer Region ist uns sehr wichtig. Mit Formaten wie unserem Neujahrsempfang möchten wir die Vernetzung gezielt fördern, einen Rahmen zum informellen Austausch schaffen und Impulse für zukünftige Kooperationen setzen. Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns für den spannenden und produktiven Austausch", so die FH-Geschäftsführer Johann Haag und Hannes Raffaseder.
"Ich freue mich, dass die Plattform St. Pölten als Kooperationspartner beim Neujahrsempfang an der FH St. Pölten dabei sein konnte. Ein wichtiges Ziel unserer Plattform ist das Vernetzen von regionalen Unternehmen. Der Neujahrsempfang bot einen interessanten Einblick in die Aktivitäten in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten und zeigte vielfältige Möglichkeiten für Zusammenarbeit auf", betont Dominik Mesner, Obmann Plattform St. Pölten.
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