Rückblick: Was in einem Jahr seit dem 1. Lockdown und Homeoffice passiert ist
Vösendorf (pts035/16.03.2021/14:55) Eine Million Masken, 700 Plexiglaswände, 400 Bodenmarkierungen später: Ein Jahr ist der erste Lockdown in Österreich her und IKEA hat einiges investiert, um die Einrichtungshäuser für KundInnen und MitarbeiterInnen zu einem sicheren Ort zu machen. Und nicht nur das: Seit Beginn der Pandemie hat IKEA knapp 26 Millionen Euro unter anderem in die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Weiter- und Ausbildung von MitarbeiterInnen aufgewendet.
IKEA ist nicht nur die Gesundheit seiner KundInnen und MitarbeiterInnen sehr wichtig, sondern das Unternehmen ist sich auch seiner großen sozialen Verantwortung als Arbeitgeber bewusst. Das schließt einerseits den Erhalt aller Arbeitsplätze in herausfordernden Zeiten wie diesen mit ein - andererseits auch die Weiterbildung aller MitarbeiterInnen. Konkret wurden deshalb im vergangen Jahr und seit Beginn der Pandemie knapp 26 Millionen Euro investiert, um einen sicheren Arbeitsplatz für alle zu schaffen.
"Für den Zeitraum der Lockdowns haben wir keine Kurzarbeit angemeldet oder staatliche Unterstützungsleistungen beansprucht. Alle Jobs unserer knapp 3.200 MitarbeiterInnen konnten aus eigener Kraft gesichert werden", erzählt Alpaslan Deliloglu, Country Manager und Chief Sustainability Officer bei IKEA Österreich. Damit zählt er nur eine der zahlreichen Maßnahmen zur Jobsicherung bei IKEA auf.
Während die Arbeitsmarktsituation pandemiebedingt in Österreich momentan sehr prekär ist, investierte IKEA zum Beispiel 20 Millionen Euro in die Schaffung neuer Arbeitsplätze und konnte so 400 zusätzliche MitarbeiterInnen einstellen. "Unsere MitarbeiterInnen tragen maßgeblich dazu bei, das Einkaufserlebnis für Kundinnen und Kunden so angenehm und vor allem so sicher wie möglich zu machen. Wir ziehen alle gemeinsam an einem Strang", so Thomas Hiesberger, Country People & Culture Manager bei IKEA Österreich. "Das Wohlbefinden unserer MitarbeiterInnen ist uns bei IKEA sehr wichtig, deshalb fokussieren wir neben der körperlichen auch die mentale Gesundheit unserer MitarbeiterInnen", ergänzt er.
Damit die Weiterbildung auch in Zeiten von Corona nicht zu kurz kommt, läuft außerdem seit März das IKEA Leader Program 2021. Auf der Suche nach Talenten mit Sinn für Multichannel-Handel, die für verschiedene Standorte und Arbeitsbereiche in Österreich eingesetzt werden und das Potential haben, IKEA-Führungskräfte zu werden, investierte das schwedische Unternehmen eine weitere Million Euro.
Investitionen für die Sicherheit
Unter dem Vorsatz "IKEA is a safe place" hat IKEA Österreich im letzten Jahr gründliche Vorkehrungen getroffen. "Wir möchten, dass unsere Einrichtungshäuser sichere Orte sind, wo unsere KundInnen ihren Aufenthalt genießen können und unsere MitarbeiterInnen geschützt sind", erklärt Alpaslan Deliloglu weiter. Dafür wurde im vergangenen Jahr mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen und einem umfassenden Investment in Hygiene und Desinfektion gesorgt.
Um die österreichweit geltenden FFP2-Maskenpflicht einzuhalten, hat IKEA im letzten Jahr über 760.000 MNS und rund 226.000 FFP2-Masken verbraucht, die den MitarbeiterInnen und KundInnen vom Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Zusammengerechnet ergibt das eine Gesamtsumme von fast einer Million Masken.
Für saubere Hände hat IKEA seit Beginn der Pandemie seine Einrichtungshäuser mit 1.234 Desinfektionsspendern, die eine Füllmenge von insgesamt 12.345 Liter Desinfektionsmittel umfassen, ausgestattet. Gleichzeitig sorgen 400 Sticker in Form von Bodenmarkierungen, die das Einhalten des gesetzlichen Mindestabstandes von zwei Metern erleichtern sollen, für zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen in den Möbelhäusern.
Um ein bedenkenloses Einkaufserlebnis auch weiterhin zu ermöglichen, hat IKEA sein umfangreiches Sicherheitskonzept optimiert und 700 Plexiglaswände in allen Einrichtungshäusern installiert. Das Plexiglas dient als Schutzvorrichtung überall dort, wo der Mindestabstand nicht zu 100 Prozent eingehalten werden kann. Das betrifft vor allem den Kassabereich, die Informationsschalter, die Warenrückgabe und die Planungsstudios.
MitarbeiterInnen als Allround-Talente
Durch die vielen Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus durften sich die IKEA-MitarbeiterInnen in neuen Bereichen beweisen. Für die Kampagne "IKEA ist a safe place to be" waren einige KollegInnen vor der Kamera zu sehen. Das Ergebnis der insgesamt drei Fotoshootings und vier Videodrehs lässt sich auf zahlreichen Postern in den Einrichtungshäusern sowie auf dem IKEA YouTube Kanal* bewundern. Mit gewohnt schwedischer Herzlichkeit machen die freundlichen MitarbeiterInnen auf die geltenden Covid-Maßnahmen aufmerksam.
Über IKEA Österreich
Seit über 40 Jahren ist das schwedische Möbelunternehmen IKEA mittlerweile auch in Österreich vertreten: In 7 Einrichtungshäusern, 1 Planungsstudio, 2 Logistikzentren, 8 Abholstationen und diversen Services, wie z. B. Click & Collect, sorgen rund 3.600 IKEA-MitarbeiterInnen für Inspiration am laufenden Band.
IKEA hat die Vision, einen besseren Alltag für die vielen Menschen zu schaffen, indem wir formschöne, funktionsgerechte, erschwingliche und qualitativ hochwertige Einrichtungsgegenstände anbieten, die mit Rücksicht auf Mensch und Umwelt produziert wurden. Mit jedem unserer Produkte versuchen wir das Zuhause zu einem noch besseren Platz zu machen.
Dazu gehören auch gesunde und nachhaltige Lebensmittel, die IKEA seinen KundInnen und MitarbeiterInnen in den IKEA-Restaurants, IKEA-Bistros und dem Schwedenshop anbietet. Von nachhaltig beschafften Zutaten bis hin zu fleischlosen Optionen und lokal angebauten Produkten, die gut schmecken und auch besser für den Planeten sind.
Mehr zu IKEA gibt's hier: https://www.ikea.com/at/de/this-is-ikea/
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