Scheinbar sichere Elektrizität ist Brandursache Nr. 1 in Österreich
ÖN-B1300-Überprüfung von elektrischen Anlagen in Wohn- und Bürogebäuden bringt Rechtssicherheit
Wien (pts011/12.11.2021/09:05) Rund 25.000 Mal brennt es in Österreich jährlich. Das fordert rund 30 Todesopfer und es entsteht dadurch ein materieller Schaden von rund 390 Millionen Euro. Bei 35 Prozent ist elektrischer Strom die Brandursache, durch den jährlich ebenfalls viele Todesopfer zu beklagen sind. Die danach folgenden Prozesse und Schadenersatzforderungen beschäftigen Gerichte noch jahrelang. Zur Verantwortung gezogen werden dabei nicht nur die direkten Verantwortlichen der Brände, sondern auch jene, die für die Sicherheit von elektrischen Anlagen und Leitungen verantwortlich sind. Also auch Besitzer von Immobilien, Geschäftsführer und leitende Angestellte, bei Immobilienunternehmen und Hausverwaltungen, denn das österreichische Recht sieht hier immer eine Mitverantwortung.
"Und das geht bis zu mehrjährigen unbedingten Haftstrafen bei Unfällen mit schweren Verletzungen oder Todesfolge. Um das zu vermeiden und mehr Rechtssicherheit zu bieten, stellen wir zertifizierte Objektsicherheitsüberprüfungen zur Verfügung , bei der Immobilien in ganz Österreich nach einem genauen Plan kontrolliert werden und dem Klienten nach einer Begehung sofort alle Daten und die Gutachten digital zur Verfügung gestellt werden können", so Bmstr. Ing. Thomas Korol, Geschäftsführer der ISHAP GmbH, die auf digitale Gebäudedokumentation spezialisiert ist. Infos zu ÖN-B-1300-Sicherheitsbegehung: https://www.gebäudedokumentation.at
Strom ist unser täglicher "sicherer" Begleiter - aber nur bei kontinuierlicher Kontrolle
Wir hantieren tagein, tagaus mit Strom. Er ist ein unsichtbarer Helfer, der nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist. Aber genau diese Sorglosigkeit im Umgang birgt Gefahren. Gerade in der Verwaltung von Wohn- und Bürobauten ist es angeraten, immer auf Nummer sicher zu gehen. Das österreichische Recht kennt kein Pardon bei Unfällen mit Personenschaden, die durch Vernachlässigung der Kontroll-, Überprüfungs- und Aufsichtspflicht bei der Wartung von elektrischen Anlagen oder stromführenden Leitungen herbeigeführt werden.
ÖN-B1300-Überprüfung ist günstig und macht rechtssicher
Eine Überprüfung aller Immobilien ist zwar ohnehin vorgeschrieben, wird in Österreich aber nicht immer konsequent von Immobilienbesitzern durchgeführt. "Der Grund ist das Denken, es wird schon nichts passieren. Das Problem dabei. Je mehr oder größere Immobilien, desto eher die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles oder gar einer echten Katastrophe. Und die Anwälte der Opfer warten nur auf liquide Immobilienfirmen, die sie verklagen können. Daher ist es so wichtig, schon im Vorfeld alles zu tun, damit es gar nicht zum Ernstfall kommen kann, und um Gefahren für Leib und Leben von den Mietern oder Besuchern eines Objektes fernzuhalten", so Michael Notz, Leiter der Objektsicherheitsabteilung bei ISHAP.
Die Kosten einer ÖN-B-1300-Sicherheitsbegehung sind sehr günstig und machen sicher bei horrenden Klagsforderungen: https://www.gebäudedokumentation.at
(Ende)Aussender: | ISHAP Gebäudedokumentations GmbH |
Ansprechpartner: | Bmstr. ing. Thomas Korol |
Tel.: | +43 1 23641320 |
E-Mail: | t.korol@ishap.at |
Website: | www.ishap.at |