Taxi Club Austria – das Projekt für den ersten transnationalen "Taxi-Aggregator Made in Austria"
Eine Idee, eine Plattform, eine Zukunfts-Chance: Eine Gemeinschaft aller
Wien (pts007/13.03.2025/08:40)
Er ist seit 34 Jahren in Österreich, er fährt seit drei Jahren Taxi und hat den Niedergang der Branche gesehen. "Ich sah, wie Uber und Bolt Fahrer ausbeuteten, sie in die Abhängigkeit und Sklaverei trieben. Ich sah, wie Menschen zu Zahnrädern in der Maschinerie von Konzernen wurden. Und es gibt kein besseres Beispiel als den Taximarkt, der aufgrund schlechter Entscheidungen nicht nur leidet – er liegt am Boden. Der Markt ist tot. Aber wir werden ihn wiederbeleben! Die Menschen werden ihn beleben, die Menschen und nicht die Menschenschinder", so Stanislav Bergo, Taxifahrer und Visionär. "Mit dieser Presseaussendung starten wir eine Bewegung: den Taxi Club Austria!"
Uber und Bolt sind die Vergangenheit - Taxi Club Austria ist die Zukunft
"Wir freuen uns auf potente Sponsoren aus der Wirtschaft: Red Bull – das Symbol derer, die weiterfliegen. OMV – der Treibstoff, der mich in den schwierigsten Zeiten am Laufen hielt. Spar, Hofer, Aldi, Lidl – die Geschäfte, die mich in schweren Zeiten ernährten. Mercedes, BMW, Audi, Volkswagen, Skoda, Seat – Autos mit einer Seele und besonderer Qualität. Die BAWAG, die mich finanziell unterstützte, Gösser, Ottakringer, Heineken, die einen privat unterstützen. Hoffnung, Bewegung, Sicherheit durch Ergo, Wiener Städtische – Sicherheit, wenn es darauf ankommt", schmunzelt Bergo.
Der Taxi Club Austria unterstützt auch aktiv den Tierschutz. "Wir glauben, dass eine bessere Welt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere geschaffen werden muss. Unser Engagement für den Tierschutz ist nicht nur eine Idee – es ist eine Realität", so Bergo. "Wir sind stolz darauf, Projekte wie Gut Aiderbichl zu unterstützen, die sich mit Hingabe um Tiere kümmern, ihnen Schutz und ein liebevolles Zuhause bieten. Aber das ist erst der Anfang. Sobald es die Umstände erlauben, werden wir unser eigenes Tierheim eröffnen – mit einem Service, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat. Denn wahre Freiheit bedeutet, für alle Lebewesen zu sorgen."
Wir laden Partner ein
Wir suchen nationale und transnationale Unternehmen, die verstehen: Monopole sind tot - die Zukunft gehört flexiblen, anpassungsfähigen Systemen. Taxi Club Austria ist die Chance, Teil einer Revolution zu sein. "Taxi Club Austria ist nicht nur ein Club, sondern eine Gemeinschaft Gleichgesinnter. Es soll zu einer Welle werden, die Europa erfasst. Die Menschen verlangen ihre Rechte zurück!", so Stanislav Bergo, der Initiator dieser Bewegung.
Wir laden die Besten ein. Wir schaffen einen neuen Markt. Wir zerstören die alten Strukturen. Wir geben den Menschen Freiheit zurück – dort, wo sie verloren wurde. Hunderttausende Fahrer, Arbeiter und Angestellte – nicht nur in Wien, sondern aus allen Bundesländern und auch Kollegen und Kolleginnen aus Deutschland, Polen, der Slowakei, Tschechien, Lettland, Litauen und Estland – werden aufatmen, wenn sie sehen, was in Österreich geschaffen wird.
Wir suchen moderne, nachhaltig agierende, nationale und transnationale Unternehmen als Sponsoren und Unterstützer! Taxi Club Austria ist die Chance, Teil einer Revolution zu sein. Wenn Unternehmen und Marken für Qualität, Fortschritt und Entwicklung stehen – werden Sie unser Partner!
Crowdfunding: Unterstütze die Bewegung!
Unterstützung von Taxi Club Austria mit einer Spende (bis zu 100 Euro direkt möglich - oder für größere Spenden oder Kooperationen bitte in Kontakt treten).
Bankdaten für Überweisung:
IBAN: AT42 1400 0027 1011 4709
BIC: BAWAATWW
Kontoinhaber: Stanislav Bergo
Verwendungszweck: Taxi Club Austria – Crowdfunding-Beitrag (unbedingt Namen angeben)
Kontakt: +43 678 1262392
E-Mail: taxiclubaustria@pm.me
Taxi Club Austria – Die Revolution beginnt jetzt! Wer steckt hinter dem Taxi-Club Austria?
Meine eigene Story – die Story von Stanislav Bergo - ist schnell erzählt: Vor 34 Jahren kam ich nach Österreich. Meine Wurzeln sind vielfältig – mütterlicherseits bin ich Russlanddeutscher, unsere Verwandten leben in Kiew, Ukraine. Deshalb schlägt mein Herz für Österreich, Deutschland, die Ukraine, Russland und auch für Ungarn – das erste Land, in das ich als Student zu einem Praktikum kam.
Und eine besondere Liebe trage ich mein Leben lang für die DDR – ein Land, das wie die Sowjetunion nicht mehr auf der Weltkarte existiert, aber in meinem Herzen weiterlebt. Die DDR bedeutet für mich die Bergakademie Freiberg, Sachsen, Dresden, die Gemäldegalerie im Zwinger – und das bedeutet eine Verbindung zu Prinz Eugen von Savoyen. Ich lernte Deutsch bereits in meiner Kindheit und kam erst nach schönem tirolerischen Seefeld, zog später nach Wien.
Ich hatte keinen Plan, keine Garantien. Nur der Glaube hat mich begleitet - der Glaube daran, dass die Welt größer ist, als man mir erzählt hatte. Ich war kein Geschäftsmann. Kein reicher Mann. Ich war nur ein Mensch, der das Leben in seiner vollen Intensität leben wollte.
Ich hatte keine Aufenthaltsgenehmigung, keine Arbeitserlaubnis, keine Kontakte, kein Geld. Aber ich hatte zwei Hände, zwei Beine, einen Kopf voller Ideen, enorme Lebenserfahrung aus der Sowjetunion und einen unerschütterlichen Willen, in den Kreis der Menschen einzutreten, die Erfolg und Stabilität hatten. Ich war immer ehrgeizig und liebe Herausforderungen.
Ich hielt mich für einen Verlierer. Ich lag falsch.
Österreich – eine Liebe fürs Leben
Österreich war nicht nur Liebe auf den ersten Blick, sondern eine Liebe, die ich bereits in meiner Kindheit fühlte. Denn ich war bereits 1974 Moskauer Slalom-Meister und begeistert von Österreich. Während des Unterrichts kritzelte ich stundenlang die Logos österreichischer Skimarken auf meine Schulhefte.
Für mich war Österreich der Planet der Träume, weit entfernt und kaum erreichbar. Aber das Schicksal wendet sich nicht lange von denen ab, die den Mut haben, es herauszufordern. Ich kam in ein Land, das noch den Atem des großen kaiserlichen Österreich-Ungarns spürte. Ich sah die majestätischen Gebäude Wiens, die von Geschichte umgeben waren. Ich spürte die Vergangenheit in den engen Gassen von Salzburg. Ich hörte die Musik der Kaiser in Schönbrunn. Ich verliebte mich in die Tiroler Berge, das Dorf Mayrhofen, das Zillertal.
Ich arbeitete als Skilehrer, als Reiseleiter für "Christophorus", führte Touristen durch Venedig, München und das Märchenschloss Neuschwanstein. Ich zeigte Menschen den Schnee, der glitzerte wie Kristalle von Swarovski. Ich ließ sie fühlen, was ich fühlte: die grenzenlose Liebe zu diesem wunderbaren Land.
Ich arbeitete. Ich baute auf. Ich verlor. Und begann immer wieder von vorne. Ich versuchte mich im Tourismus – Tausende von Menschen sind durch meine touristischen Hände gegangen. Ich arbeitete in der Versicherungsbranche, in einer Supermarktkette, in den Limousinen-Firmen. Ich war Administrator einer Mercedes-Werkstatt und bewunderte, wie die Deutschen Autos mit Seele bauten. Ich kaufte Unternehmen. Ich verlor Unternehmen. Aber das Universum erfüllte meine Träume immer wieder.
Dann wurde ich Marketingexperte, weil ich nach Jahrzehnten in verschiedenen Berufen verstanden hatte: Der Konsumgüter- und Dienstleistungsmarkt ist ein riesiges Universum. Es gibt gesunde Mechanismen, aber auch krebsartige Wucherungen, die den Markt zerstören. Ich kann heute mit absoluter Klarheit sagen, welche Marken und Produkte wirklich Qualität bieten – und welche reine Abzocke sind.
Lucia und die Geburt einer Revolution
Seit meiner Kindheit habe ich Autos geliebt. Sie waren für mich immer lebendige Wesen. Sie haben mich beschützt, mich gerettet, mich verstanden. Denn das Leben ist nicht einfach. Und als ich schon Taxifahrer war und die Firma wechselte, kam sie zu mir – Lucia, mein Ford Edge, mein treuer SUV. Eines nachts, als ich sie an einer OMV-Tankstelle in der Breitenleestraße betankte, flüsterte sie mir eine Idee zu. "Du hast immer Welten in Büchern erschaffen. Aber was, wenn du eine echte Welt erschaffst?" So wurde Taxi Club Austria geboren.
Kontakt:
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Tel.: +43 678 1262392
E-Mail: taxiclubaustria@pm.me
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