ptp20240602010 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

WerteUnion zu den Mannheimer Gewaltverbrechen am 31. Mai 2024

Dieses Politik-Versagen kann und darf nicht länger toleriert werden


Erfurt (ptp010/02.06.2024/14:30)

Albert Weiler, Thüringer Spitzenkandidat und Vize-Bundesvorsitzender der WerteUnion, findet klare Worte für den gestrigen Messerangriff auf Islamkritiker Michael Stürzenberger durch einen mutmaßlichen Islamisten, bei dem sechs Personen verletzt worden sein sollen:

"Die Ereignisse in Mannheim am 31. Mai 2024, bei denen ein Bürger afghanischer Abstammung einen Islamkritiker und einen Polizisten niedergestochen hat, sind schockierend und werfen ernste Fragen auf. Gewalt darf niemals als Mittel zur Durchsetzung von Meinungen dienen. Sollte sich bestätigen, dass der Angriff islamistisch motiviert war, sind sofortige und harte politische Konsequenzen unerlässlich. Das Versagen der Bundesregierung und insbesondere der Innenministerin in der Prävention solcher Radikalisierungen ist offensichtlich und inakzeptabel.

Unsere herzlichsten Genesungswünsche gelten den Opfern dieses brutalen Angriffs. Es ist außerdem entscheidend, dass der Polizist, der den Täter durch einen Schuss stoppte, kein Disziplinarverfahren fürchten muss. Seine Handlung war notwendig, um weiteres Unheil zu verhindern, und sollte als heldenhafte Tat anerkannt werden.

Zusammengefasst: Der Vorfall in Mannheim zeigt die Notwendigkeit eines klaren und entschlossenen Vorgehens gegen Extremismus und die Verteidigung unserer gesellschaftlichen Werte. Die Regierung muss endlich ihre Untätigkeit beenden und konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und den Zusammenhalt in unserem Land zu gewährleisten. Dieses Versagen kann und darf nicht länger toleriert werden."

(Ende)
Aussender: WerteUnion
Ansprechpartner: Dirk Kohl
Tel.: +49 151 58 74 45 85
E-Mail: dirk.kohl@sachsen-werteunion.de
Website: www.werteunion.de
|