IT-Manager kapitulieren vor Unwillen und Budget
Delinea-Umfrage unter 2.100 Sicherheitsentscheidern - Gewählte Praktiken hinken häufig hinterher
IT-Security: Verantwortliche scheitern oft am Willen der Chefs (Bild: pixabay.com, madartzgraphics) |
München (pte027/26.07.2022/13:55)
60 Prozent der IT-Entscheider können eine adäquate IT-Security-Strategie wegen knapper Budgets und mangelnder Unterstützung durch die Geschäftsführung nicht umsetzen. Das zeigt eine Umfrage des Spezialisten für Privileged-Access-Management-Lösungen, Delinea http://delinea.de , unter knapp 2.100 Sicherheitsentscheidern.
Angriffe oft erfolgreich
So denken 20 Prozent der befragten Security-Professionals, dass sie mit ihren Sicherheitspraktiken hinterherhinken, 13 Prozent glauben, auf der Stelle zu treten, und lediglich 27 Prozent versuchen überhaupt, der Bedrohungslage gerecht zu werden.
Obwohl 40 Prozent der Befragten überzeugt sind, dass sie über eine adäquate Security-Strategie verfügen, mussten 84 Prozent zugeben, dass ihr Unternehmen in den letzten anderthalb Jahren eine identitätsbezogene Kompromittierung oder einen Angriff erlebt hat, der auf gestohlene Anmeldedaten zurückzuführen ist.
Größte Risiken bleiben
"Obwohl Geschäftsführer die Bedeutung von Identitätssicherheit mittlerweile erkannt haben, erhält der Großteil der Sicherheits-Teams dennoch nicht die Unterstützung und das Budget, das sie benötigen, um wichtige Sicherheitskontrollen und -lösungen umzusetzen, die ihnen helfen, die größten Risiken zu reduzieren", so Joseph Carson, Chief Security Scientist und Advisory CISO bei Delinea.
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