Art 28 zeigt auf der Art Karlsruhe eine multidimensionale Leistungsschau

In Halle 1 (Stand T09) sind die Werke von acht Künstlern sowie NFTs nach James Rizzi zu bestaunen

Karlsruhe/Tübingen (pts050/02.05.2023/18:45)

"Die Präsentation von und der Handel mit Kunst waren zu keiner Zeit so vielseitig und innovativ wie heute", sagt Bernhard Feil, Geschäftsführer der Tübinger Art 28.

"Immersive Kunst-Shows sind weltweit ein Erfolg. Digitale Kunstwerke sind museumsreif. Und Kunst, die über Non-Fungible Tokens (NFT) in der Blockchain gehandelt wird, erhitzt die Gemüter. Auf unserem 150 Quadratmeter großen Stand in Halle 1 der diesjährigen Karlsruher Jubiläums-Messe zeigen wir, wie Altes und Neues zusammenfindet. Wie aus Unikaten Editionen oder Fine-Art-Unikatdrucke werden. Und wie Originäres modern und digital neu interpretiert werden kann. Auf einer Präsentationswand der Hamburger Digital-Agentur SoHo Studio Labs demonstrieren wir, wie Kunstwelten um NFTs erweitert und diese wiederum durch spezielle NFT-Displays oder -Frames eine physische Präsenz erhalten."

Eine multimediale und multidimensionale Leistungsschau am Beispiel des Künstlers James Rizzi

Veranschaulicht wird diese multidimensionale wie multimediale Entwicklung am Beispiel der Werke des legendären Pop-Art-Künstlers James Rizzi, dessen weltweit größte Kunstsammlung sich im Besitz von Art 28 befindet.

Rizzi-Unikate wie sein Bild "Birds of a Feather" (Wert: 70.000 Euro) finden sich neben den von ihm erfundenen 3D-Papierskulpturen und den hochwertigen Fine-Art-Editionen seiner Werke. Und am Gaststand von SoHo Studio Labs können erstmals digitale Interpretationen seiner Werke in State-of-the-Art-Technik als NFTs in die eigene Blockchain erworben sowie auf NFT-Frames und -Displays bestaunt werden.

"Rizzi war zeitlebens ein neugieriger Mensch. Er liebte seine Mitmenschen, und sie gaben ihm diese Liebe in vollem Umfang zurück", sagt Feil. "Seine Kunst war und ist für jeden leicht zugänglich. Sie versprüht Fröhlichkeit, Optimismus und vor allem eine unbegrenzte Lebensfreude. Welches Werk, welcher Künstler wäre besser geeignet, um Kunst in all ihren Facetten und Dimensionen zu zeigen, als das mit James Rizzi möglich ist", sagt Feil.

Sieben weitere Künstler – siebenmal Lebensfreude, Humor und positive Energie

Lebensfreude und der Einsatz für Umwelt und Frieden kennzeichnen auch die weiteren zeitgenössischen Künstler, die Art 28 in einer faszinierenden Mischung aus Bildern und Skulpturen am Messestand in Halle 1 zu einer farbintensiven Ausstellung kuratiert hat.

Die größte Fläche ist dabei der One-Artist-Show des Malers David Tollmann gewidmet. Der Niedersachse in dritter Künstler-Generation präsentiert u.a. großformatige Frauen-Porträts, die in den letzten Wochen und Monaten in seinem neuen Atelier vor den Toren Hannovers entstanden sind. Für David Tollmann, der im Juni 35 Jahre jung wird, ist es bereits die dritte One-Artist-Show.

Ebenfalls aus einem neuen Atelier, das in diesem Fall vor den Toren des fränkischen Fürth steht, stammen die Monster-Skulpturen des Bildhauers Patrick Preller. Die organisch geformten, mal neugierig, mal frech, aber immer fröhlich dreinblickenden Fabelwesen sind das Markenzeichen des Franken. Es gibt sie von Handgröße bis zum monsterhaft-monströsen Maß von nahezu zwei Metern.

Eine Legende und Institution – nicht nur im deutschsprachigen Raum – ist Janosch, bürgerliche Name: Horst Eckert. Sein Alter Ego ist Wondrak, der Mann mit der Latzhose. Ihm zur Seite stehen Janoschs Kult-Kreationen wie Bär, Tiger und -Ente. Wie dieser legendäre Autor, Illustrator, Zeichner und Maler voller Humor die Welt sieht – am Stand von Art 28 ist es zu bestaunen. Janosch hat sich seit Jahren auch einen Namen als engagierter Umweltschützer gemacht. Auf einer neuen Radierung fragt er zweifelnd: "Ist die Welt noch zu retten?". Ein Teil des Verkaufserlöses kommt dabei seiner neuen Umwelt-Stiftung zugute.

Einen deutlichen Kontrast zu Janoschs filigranen Radierungen stellt die nicht weniger humorvolle "World of Ed Heck" dar. Die auf wenige graphische Grundelemente reduzierte Kunst des New Yorker Künstlers verleiht seinen Tieren einen pfiffig-schrägen Humor. Hecks Markenzeichen ist sein lebenskluger Hund mit schwarzen Flecken und langen schwarzen Ohren.

Und weiter geht die Kunstreise der Art 28 von Ed Hecks Brooklyn in das beschauliche St. Pölten in Niederösterreich. Hier lebt und arbeitet Martin Sonnleitner. Er verleiht Musikergrößen wie den Stones oder Jimi Hendrix ein neues, expressives Gesicht. Auf seinem neuesten Werk "No False Prophets - Last Pop Supper" vereint er dreizehn Topstars aus Film, Musik, Kunst und Literatur zu einer bunten All-Star-Runde. Und auch der Mode-Ikone Karl Lagerfeld setzt er gekonnt ein künstlerisches Denkmal.

Die künstlerische Bandbreite der vital-kreativen Kunst-Legende Otmar Alt sprengt – mit einem Augenzwinkern – irdische Grenzen. Der Zusammenhang von unterschiedlichen Menschentypen und ihren Sternzeichen hat den gebürtigen Wernigeroder schon immer interessiert. Art 28 zeigt in Karlsruhe seinen berühmten "Sternzeichenzyklus" und vermittelt darüber hinaus, was diesen Künstler zu dem renommierten Vertreter der Neuen Figuration gemacht hat, als der er heute gilt.

Ein weiterer Ottmar, diesmal mit Doppel-"T", ist Ottmar Hörl. Der 1950 im Südhessischen geborene Künstler hat sich vor allem durch seine monochromen, aber keineswegs monotonen Skulpturen einen Namen gemacht. Als eine solche hat er zuletzt auch die "Fridays for Future"-Ikone Greta Thunberg geformt. Sie ergänzt damit die gemalte Galerie von Celebrities von Martin Sonnleitner.

Welche Künstler der Art 28 Ihnen wann in der Zeit vom 3. bis zum 7. Mai am Stand H1/T09 für Einzel-Interviews, Dreh- oder Foto-Termine zur Verfügung stehen, das erfahren Sie jederzeit bei den weiter unten aufgeführten Kontaktpersonen.

Über die Art 28 Kunsthandel und Gallery
Seit der Firmengründung im Jahr 2004 betreut die Art 28 erfolgreich Künstler der modernen Pop-Art und anderer Strömungen der Gegenwartskunst. Auf den New Yorker James Rizzi folgten viele weitere namhafte nationale und internationale Künstler wie Janosch, Otmar Alt, Yaniv Edery, Ulrike Langen, Patrick Preller, Ed Heck, Martin Sonnleitner, David Tollmann und etliche mehr.

In ihrer Multifunktion als Künstleragentur, Kunsthändler, Verleger und Lizenzvermittler ist Art 28 die Schnittstelle zwischen den von ihr vertretenen Künstlern und den Galerien, Museen, Sammlern und Lizenznehmern. Art 28 betreut die Künstler von der Ausstellungstourneeplanung über PR- und Marketingkampagnen bis zu Lizenzverhandlungen.

Die Kunstwerke werden von Art 28 weltweit für Ausstellungen in Kunsthallen, Museen, Kongresszentren, Ausstellungshallen und Kunstmessen vorbereitet, kuratiert und organisiert.

"Kunst ist für uns ein wertvolles Gut, das positive Gefühle vermittelt und eine Bereicherung des Lebens darstellt", sagt Art-28-Geschäftsführer Bernhard Feil. "Wir arbeiten daher mit Künstlern zusammen, deren Werke solch positive Gefühle vermitteln und die selbst Freude an ihrem künstlerischen Schaffen haben".

Ziel von Art 28 war von Anfang an, Kunst für jedermann zugänglich, verständlich und erreichbar zu machen. Wie dieses gelingt, zeigt täglich auch das große Netzwerk von zirka 250 Galerien, mit denen Art 28 langfristig und weltweit kooperiert. Und es zeigt sich nicht zuletzt auch in der eigenen, rund 300 Quadratmeter großen Galerie im Tübinger Stammsitz, wo sich jeder bei kostenfreiem Zugang locker und ungezwungen den farbenfrohen, Lebensfreude ausstrahlenden Werken der Art-28-Künstler nähern kann.

In Planung: das Neue Kunstmuseum Tübingen

Bis voraussichtlich zum Spätherbst 2024 wird das Firmengelände um das Neue Kunstmuseum Tübingen erweitert werden. Dann werden hier auch spektakuläre Wechselausstellungen von anderen renommierten Künstlern gezeigt werden. Modernste Projektions- und Großbildtechnologie werden darüber hinaus ermöglichen, den Besuchern in virtuellen Atelierführungen im Maßstab 1:1 Kunstwerke zu präsentieren, die selbst nicht physisch in Tübingen vorhanden sind. Auch Filmvorführungen werden im museumseigenen Kino möglich sein, ebenso Live-Acts von Musikern u.v.m..

Ein Schwerpunkt des Museums wird dem Leben und Werk des Weltkünstlers James Rizzi gewidmet sein. Art 28 verfügt mit mehr als 3000 Werken über die weltgrößte Sammlung seiner Kunst. Im Museum wird unmittelbar erfahrbar werden, wie dieser legendäre Pop-Art-Künstler inund mit seiner Kunst lebte. Gezeigt werden u.a. Rizzis komplettes Atelier, viele seiner Originalkunstwerke – und Rizzi selbst wird als Avatar die Besucher in seinem Original-Atelier begrüßen, das, verlegt vom New Yorker Stadtteil SoHo, jetzt bei Art 28 in Tübingen seine neue Heimat gefunden hat.

Text und Redaktion dieser Pressemeldung
gika-press Giesbert Karnebogen, Paul-Friedländer-Str. 1, 65203 Wiesbaden, Tel.: 0611-18683-90, Mobil: 0171-6106861, E-Mail: gk@gika-press.de, Webseite: https://www.usecomm.de. Bitte jederzeit melden, wenn Sie weitere Bildmotive oder Informationen zu diesem Thema benötigen oder Interview-Wünsche haben mit dem Art-28-Team und/oder mit den Künstlern.

Kontaktdaten und weitere Infos über Art 28 und ihre Künstler
Art 28, Schaffhausenstr. 123, 72072 Tübingen
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-12 und 13-17 Uhr, Sa. 10-14 Uhr
E-Mail: info@art28.com
Website: www.art28.com

Aussender:	Art 28 GmbH & Co. KG
Ansprechpartner:	Bernhard Feil
Tel.:	+49 7071 977310
E-Mail:	info@art28.com
Website:	www.art28.com