Internorm steigt auf elektronisches Händlerbestellsystem um
Spezielle Datenschnittstelle der DATAKOM für über 150 Fenster- und Türenhändler
Traun/Wien (pts001/02.10.1998/10:00) Immer mehr Unternehmen setzen auf Elektronic Business. Auch Österreichs größter Fensterhersteller Internorm mit Sitz in Traun/Oberösterreich hat jetzt ein elektronisches Bestellsystem für seine Händler in Betrieb genommen. Die Basis dazu liefert DATAKOM AUSTRIA, über deren Telebox (TBXA) die Bestellungen abgewickelt werden. Die Datakom-MailStation wird von allen 150 Internorm-Händlern als Front-End Software verwendet.
An die Programmier- bzw. Dateischnittstelle der MailStation wurde eine spezielle Internorm-Anwendung angebunden, die Material- und Kostenberechnungen für Fenster und Türen direkt beim Händler erledigt. Ein Welser Softwarehaus installiert die notwendige Software bei den Internorm-Händlern im In- und Ausland und ist auch für den End-User-Support zuständig.
115 österreichische Internorm-Händler arbeiten bereits mit der TBXA-Anwendung der DATAKOM. Auch fünf deutsche Vertreiber wurden angeschlossen, weitere sollen folgen. Die ausländischen Händler verwenden den internationalen Zugang von SprintNet zur Telebox Austria.
Internorm produziert seit mehr als dreißig Jahren Fenster und Hauseingangstüren aus Kunststoff, Holz und Aluminium. Roll- und Fensterläden sowie ein umfangreiches Zubehörprogramm ergänzen die Produktpalette. Damit entwickelt sich das Unternehmen auch zu einem führenden europäischen Anbieter. In den drei Werken in Traun, Sarleinsbach und Lannach erwirtschaften 1.350 Mitarbeiter einen Umsatz von rund zwei Milliarden Schilling.
Die Qualitätsorientierung wird ständig weiterentwickelt und erreichte im Juni 1996 mit der Zertifizierung des gesamten Unternehmens nach ISO 9001 ihren Höhepunkt. http://www.internorm.at
Information: Gustav Soucek, Datakom Austria GmbH, Wiedner Hauptstraße 73, 1040 Wien, Tel. 01/50145-356, Fax DW 319, E-Mail: gustav.soucek@datakom.at Internet: http://www.datakom.at
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