pressetext.austria überspringt 5000er
pte-Server verschickt derzeit 2,5 Mio. E-Mails pro Monat
Wien (pte) (pts035/11.11.1999/17:57) pressetext.austria (pte), Österreichs wichtigster Online-Dienst für Meinungsbildner, konnte heute seinen 5000. Abonnenten gewinnen. Damit zählt die Nachrichtenagentur zu den meistnachgefragten österreichischen Websites, denn "durchschnittlich 2,5 Millionen E-Mails gehen jetzt monatlich an unsere Abonnenten, das entspricht 2,5 Millionen Pageimpressions bei konventionellen Websites", erläutert pte-Geschäftsführer Franz Temmel den Erfolg.
Mit diesem Zustrom an Interessenten kann sich pressetext.austria durchaus mit den Österreichischen Tageszeitungen messen. Der Kurier zählt derzeit 1,7 Mio. und Die Presse 1,1 Mio. Pageimpressions. Nur der Online-Standard überflügelt derzeit mit 4.347.159 Page Impressions pte klar, ebenso wie ORF On mit 11,6 Mio. oder News mit 10,0 bzw. Krone Online mit 13,2 Mio. Page Impressions. Alle Angaben beziehen sich auf die Oktober-Ausgabe der Österreichischen Web-Analyse ÖWA. http://www.oewa.at/
"Im kommenden Jahr werden die Abo-Zahlen noch stärker steigen, denn bisher sind wir praktisch nur durch Mundpropaganda gewachsen", sagt Temmel. "Wenn wir beginnen, in die Werbung zu investieren, werden wir bis Ende 2000 den derzeitigen Stand der Abonnenten vervierfachen", ist pte-Geschäftsführer Franz Temmel überzeugt.
Das Datenvolumen, das täglich vom pte-Server verwaltet und verschickt wird, stellt auch die Programmierer des Hauses vor gewaltige Herausforderungen. Derzeit wird der Mail-Server optimiert, damit die Sammel-Mails, die am Abend verschickt werden, in Zukunft noch früher zum Abonnenten kommen. Ebenso wird zur Zeit das System erweitert, damit pte-Meldungen künftig auf WAP-Handys empfangen werden können.
Nicht nur die Abonnenten, auch die Kunden und Mitarbeiter von pte werden mehr. Die Redaktion umfasst heute 12 Journalisten. Neu im Team sind seit wenigen Wochen Dr. Hans-Paul Nosko, der ehemalige Chefredakteur der Fachzeitschrift "Computerpartner", Marion Fuglewicz-Bren, bekannt als Autorin und Herausgeberin mehrerer Bücher zum Thema Multimedia, Mag. Markus Juen, ehemaliger Wirtschaftsredakteur des "Kurier", sowie Wolfgang Weitlaner, der als Kulturjournalist nebenbei noch für die Musikzeitschrift "Concerto" tätig ist.
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