mobilkom austria ersteigert 2x10 MHz 1800-Frequenzen für Qualitätsoffensive
Marktführer erwirbt 47 Prozent des angebotenen Frequenzspektrums
Wien (pts038/07.05.2001/13:29) Vergabe der 1800-Frequenzpakete zu Ende - mobilkom austria ersteigert um 501 Mio. Schilling 2x10 MHz GSM 1800 - 47 Prozent des angebotenen Frequenzspektrums an mobilkom austria - Ziele: Führerschaft bei Netzqualität weiter ausbauen, Datenübertragung forcieren und Start der totalen Qualitätsoffensive im Sommer
"Wir sind mit dem raschen und erlösmäßig annehmbaren Ergebnis der Frequenz-Versteigerung sehr zufrieden," kommentiert Dipl.-Ing. Dr. Boris Nemsic, Generaldirektor mobilkom austria, die heute begonnene und nach nur einer Stunde und nur einer Runde zu Ende gegangene 1800-Frequenz-Vergabe der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR GmbH). Marktführer mobilkom austria erwarb 47 Prozent des insgesamt angebotenen Frequenzspektrums und stockt damit seine Kapazitäten um 2x8 MHz sowie 2x2 MHz auf.
"Mit dieser Ausweitung unseres Frequenzangebotes wollen wir unsere hohe Netzqualität weiter halten und in den kommenden Wochen ausbauen", kündigte Nemsic eine im Sommer startende Netz-Qualitätsoffensive von mobilkom austria an. "Wir verfügen österreichweit über das stabilste und schnellste GSM- sowie GPRS-Netz. Mit den neuen Frequenzen bauen wir dieses Asset noch weiter aus und bieten damit ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zum Mitbewerb. Wir haben nunmehr eine exzellente Mischung aus GSM 900, GSM 1800, GPRS- und UMTS-Frequenzen zur Abdeckung aller gegenwärtigen und zukünftigen Anwendungen."
Zum Kaufpreis meinte Nemsic: "Trotz des hohen Ausrufungspreises durch die Vergabestelle hat bei den Bietern die wirtschaftlich notwendige Vernunft gesiegt. Dass es zu keinem Übersteigern gekommen ist, kann nur zum Vorteil des Kunden sein, der damit technisch hochwertige und kostengünstige Verbindungen erhält."
Die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH hat heute, Montag, acht Frequenzpakete des GSM 1800-Spektrums - sechs zu 2 x 2 MHz sowie je eines zu 2 x 1,2 MHz und 2 x 8 MHz zum Preis von 962 Mio. ATS vergeben.
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