pts20030629002 in Leben

Bundespräsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl entsetzt

Grasser´s Homepage auf Staatskosten & 200 km/h auf Bescheid gehören abgestellt


Graz (pts002/29.06.2003/20:04) Bundespräsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl bemängelt massiv die Machenschaften des Finanzminister Grasser! Wenn dieser Minister eine Homepage schon unbedingt ins Netz stellen will, dann auf eigene Rechnung und Verantwortung. Der Staat Österreich braucht keinen Finanzminister der auf Kosten der Steuerzahler Werbung für die eigene, allerdings bedenkliche, Person machen will. Ein Parteiüberläufer würde von einem Bundespräsidenten Wolfgang Pöltl sowieso nie als Minister angelobt werden.

Weiters findet der Bundespräsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl, dass bestimmte Bescheide eines oberösterreichischen Verkehrsresorts, wonach manche Personen mit 200 km/h auf Autobahnen fahren dürfen, von der Staatsanwaltschaft untersucht werden sollten. Diese Bescheide sind wohl der Gipfel der Frechheit und ist ein Landeshauptmann nicht tragbar, welcher Beamte akzeptiert, die solche Bescheide ausstellen! Hier wäre der Bundespräsident angehalten einzugreifen. Unter einem Bundespräsidenten Wolfgang Pöltl wäre eine solche Situation undenkbar!

(Ende)
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