LINBIT: So beißen sich Würmer die Zähne aus
LIN:BOX für KMUs - LIN:WALL für Großunternehmen
Wien (pts008/18.08.2003/10:49) Seit einer Woche setzt sich der W32.Blaster, ein Wurm, der eine Sicherheitslücke in den Betriebssystemen Windows NT, 2000 und XP ausnutzt, in tausenden von Rechnern fest. Experten sprechen von 2.500 neu infizierten Rechnern pro Stunde. "Solche Probleme lassen sich auf Windows-Rechnern nicht ausschalten, aber man kann sie umgehen, indem man Linux-basierte Sicherheitssysteme vorschaltet", erklärt Gerhard Sternath, Geschäftsführer der LINBIT Information Technolgies GmbH, Österreichs Technologieführer bei bei Linux-Entwicklungen und Linux-Produkten.
Zwar hat Microsoft bereits Mitte Juli für Windows XP ein Sicherheits-Update zur Verfügung gestellt, doch offenbar wurde das Patch nur von wenigen Usern rechtzeitig herunter geladen. User der von LINBIT entwickelten LIN:BOX kennen dieses Problem nicht. Die LIN:BOX ist eine Komplettlösung mit Firewall, Fileserver, Mailserver und Proxyserver, die für KMUs schon ab zwei Arbeitsplätze Sinn macht, und ausbaufähig ist bis zu 50 Arbeitsplätzen. "Der unschlagbar niedrige Preis sollte Sie nicht abschrecken", pflegt Sternath seinen Kunden zu sagen, die das Preis-Leistungs-Verhältnis postiv überrascht.
"Da die auf Linux basierende LIN:BOX auch einen Mailserver inkludiert, können dort auch Viren, die sich über E-Mail verbreiten, abgefangen werden", erläutert Sternath. Herkömmliche Systeme sind für mehrere tausend Arbeitsplätze konfiguriert und bieten Leistungen, die in kleinen Umgebungen nie genutzt werden. Die LIN:BOX dagegen berückischtigt genau die Anforderungen von KMUs und ist für 2-50 Arbeitsplätze ausgelegt. Die LIN:BOX, die natürlich mit jedem Windows-Netzwerk zusammenarbeitet, gibt es auch bei guten Computer Fachhändlern und EDV-Dienstleister wie ECOTEC COMPUTER Data World GmbH. Für die Installation benötigt der Kunde keinerlei Linux/Unix-Kenntnisse. (Details zur LIN:BOX siehe: http://www.linbox.at )
Prinzipiell ist Linux weniger anfällig für Viren oder Würmer. Die Linux Kernel Firewall zählt zu den besten und sichersten der Welt. Diese stabile Software macht LINBIT mit der LIN:WALL für größere Unternehmen ab 200 Mitarbeitern zugänglich. Darüber hinaus integriert LINBIT die Virussoftware von Kaspersky und eine selbst entwickelte http-Virensoftware, die den User auch beim Surfen schützt. Nicht zuletzt ist das intelligente Intrusion Detection System (IDS) ein wesentlicher Bestandteil der LIN:WALL . "Grundsätzlich handelt sich es bei der modular aufgebauten LIN:WALL nicht um ein "BOX"-Produkt, da wir darum bemüht sind, unseren Kunden den bestmöglichen Schutz mit individueller Beratung und Konzeptionierung zu bieten", erläutert Sternath den technischen Ansatz der LIN:WALL.
Die LIN:WALL garantiert höchste Sicherheit für das gesamte Netz. Damit müssen die Anforderungen nicht für jeden Rechner einzeln definiert werden. Die Überwachung geschieht ebenfalls zentral über die Firewall. So kann sie jederzeit einen Alarm auslösen, da Angriffe von außen nur über diese definierte Schnittstelle zwischen den Netzen erfolgen können. Der gesamte Datenverkehr wird per IDS kontrolliert und mit bekannten Angriffsignaturen verglichen. Wird ein Angriff vom IDS erkannt, wird automatisch ein Alarm ausgelöst und sofort in die Zentrale der LINBIT übermittelt. Ein 24-Stunden-Service mit laufenden Updates der Software gehört selbstverständlich zum Package der LIN:WALL. (Details zu IDS siehe: http://www.linbit.com/ids )
LINBIT-Geschäftsführer Gerhard Sternath kennt aus eigener Erfahrung die Bedenken, die viele Unternehmen immer noch gegen Linux und Open Source Software (OSS) haben. Deshalb bietet er regelmäßig unverbindliche Beratungsgespräche zu OSS an. Aus aktuellem Anlass lädt Sternath gemeinsam mit dem Technischen Direktor von LINBIT, DI Philipp Reisner, zum offenen Dialog über Linux IT-Security. Die beiden LINBIT-Geschäftsführer beantworten dabei folgende Fragen:
- Welche Maßnahmen sind in welchen Situationen geeignet?
- Welche internen Voraussetzungen im Unternehmen müssen getroffen werden?
- Wieviel Sicherheit ist überhaupt notwendig?
- Wie erzielt man den optimalen Kosten/Nutzen-Effekt?
- Wie sollen Sicherheitssysteme sinnvoll in Rechenzentren implementiert werden?
Anmeldungen zum unverbindlichen, offenen Dialog über Linux IT-Security direkt bei Gerhard Sternath: gerhard.sternath@linbit.com , Telefon: 01 / 817 8292-0
Über die LINBIT Information Technologies GmbH
Die Linux-Spezialisten DI Philipp Reisner, Philipp Richter, Stefan Schleifer, Clemens Niederreiter und Gerhard Sternath haben LINBIT im November 2001 gegründet. Im Bereich hochverfügbarer Cluster-Lösungen hat sich LINBIT in kürzester Zeit mit dem DRBD (Distributed Replicated Block Device) einen weltweiten Namen gemacht. Zu den Kunden von LINBIT zählen mittlerweile nationale und internationale Firmen wie A. Porr AG, SolveDirect.com, Richard Schöps & Co AG, ÖAMTC, Siemens, EADS u.a. Konzerne. Mit der LIN:BOX hat das Unternehmen einen preisgünstigen Allround-Office-Server für Klein- und Mittelbetriebe entwickelt. http://www.linbit.com
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