Erfolgreiches erstes Halbjahr für SAS
Weltweiter Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2003 um 16 Prozent.
Wien (pts006/25.08.2003/11:09) SAS konnte seinen weltweiten Umsatz in den ersten sechs Monaten 2003 um 16 Prozent auf mehr als 480 Millionen US-Dollar steigern. Nach dem Rekordjahr 2002 mit einem erzielten Umsatz von 1,18 Milliarden US-Dollar, steuert SAS das voraussichtlich 27. profitable Jahr in Folge an. Mit diesem Ergebnis steht SAS an der Spitze des Business-Intelligence-Marktes. META Group, eines der führenden unabhängigen Analysten- und Consultingunternehmen der IT Branche, reihte SAS erst kürzlich wieder in der Kategorie der Marktführer. Als Begründung dafür führt META die Breite und Tiefe der Produktpalette von SAS an ebenso wie die finanzielle Kraft, die es dem Unternehmen erlaubt, Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf einem hohen Niveau zu halten.
Des Weiteren konnte der Business-Intelligence-Anbieter in den ersten sechs Monaten dieses Jahres zahlreiche neue Verträge mit Kunden aus allen Branchen schließen - darunter Großkonzerne wie Air France, BASF, Pfizer und Nestlé. SAS profitiert auch weiterhin von der weltweit wachsenden Nachfrage bei Business-Intelligence-Lösungen, mit denen Unternehmen einen schnellen Return on Investment erzielen können.
Als stabiles und marktführendes Unternehmen investiert SAS kontinuierlich in die technologische sowie die thematische Führerschaft von SAS: Das jährliche Investitionsvolumen in Forschung und Entwicklung liegt weit über jenem der Branche. Gleichzeitig sichern Akquisitionen wie die erst kürzlich erfolgte Übernahme von OpRisk Analytics, dem führenden Anbieter von Lösungen für das Risikomanagement in der Finanzbranche, eine stetige Erweiterung des Angebots-Portfolios. Weitere Akquisitionen sind noch in den kommenden Monaten zu erwarten.
Der erfreuliche Wachstumstrend setzte sich auch in Österreich fort: SAS Austria übertraf im ersten Halbjahr 2003 die positiven Vorjahresergebnisse deutlich. Nach dem für SAS Austria erfolgreichsten Jahr der Unternehmensgeschichte in 2002, wuchs der Umsatz in den ersten beiden Quartalen des laufenden Jahres erneut um 14,2 Prozent bei einer deutlichen Steigerung des Vorsteuergewinnes. Der im Jahr 2002 erzielte Operational Marginal Profit von 1,54 Millionen Euro wird im heurigen Jahr noch deutlich übertroffen werden.
SAS Austria konnte im ersten Halbjahr 2003 wieder namhafte Neukunden gewinnen und darüber hinaus die Business Intelligence Plattform bei bestehenden Kunden weiter ausbauen. So setzt etwa die Erste Bank Gruppe in ihrem Basel II Projekt konzernweit auf die Credit Scoring Lösung von SAS. Statistik Austria - ein langjähriger Kunde von SAS - hat sich entschieden, nun auch ihre Personalplanung mit SAS durchzuführen und setzte damit einen weiteren Schritt in Richtung einer strategisch analytischen SAS Plattform für alle Unternehmensbereiche. Weitere Projekte wurden etwa bei Mobilkom Austria, Telekom Austria, Agrarmarkt Austria und OMV abgewickelt. Beachtliche Zuwächse konnte SAS Austria im öffentlichen Bereich generieren: So wurden unter anderem Verträge mit dem Land Niederösterreich, dem Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, und der Arbeitsmarktservice BetriebsgmbH (AMSBG) geschlossen.
Der Magistrat der Stadt Wien investierte eine Million Euro in den unternehmensweiten Ausbau der Balanced Scorecard Lösung und analytischen Plattform von SAS. Auch in Ausbildung, Wissenschaft und Lehre setzt man verstärkt auf SAS Lösungen. Es konnten im laufenden Jahr weitere Verträge mit Universitäten und Fachhochschulen geschlossen werden: So entschieden sich unter anderen das Institut für Medizinische Computerwissenschaften (AKH-Wien), die Fachhochschule St. Pölten oder das Bundesamt und Forschungszentrum für Wald, Wien, für SAS.
Mit diesen positiven Entwicklungen avanciert SAS Austria auch erstmals unter die erfolgreichsten SAS Niederlassungen Europas, gemessen an der relativen Marktgröße und den Profitabilitätskennzahlen. "Diese Entwicklungen bestätigen unsere Strategie. Als stabiler Partner sind wir in der Lage, Projekte langfristig und nachhaltig erfolgreich zu gestalten und zu betreuen", so Wolfgang Heigl, Managing Director von SAS Austria.
Aufgrund der anhaltenden Erfolge ist der Standort Wien von zentrale Bedeutung innerhalb des Konzerns und wird aufgrund der positiven Entwicklung weiter ausgebaut. Heigl: "Wir haben uns Fachexperten aus allen Bereichen der Wirtschaft an Bord geholt und werden diese Strategie weiter fortsetzen. Business Intelligence ist ein Prozess im Unternehmen, bei dem nicht nur Expertise bei der Software, sondern auch Business- und Branchen Know How gefragt sind."
Zudem setzt SAS Austria verstärkt auf strategische Partnerschaften. Im vergangenen halben Jahr wurden wesentliche Allianzen - etwa mit IBM, HP, Unisys, T-Systems, dem Österreichischen Controller Institut, Contrast Management Consulting oder CSC - geschlossen. "Die Kombination der weltbesten analytischen Software mit führenden System Integratoren und Beratungsunternehmen macht alle Beteiligten - Kunden, Partner und SAS - zu Gewinnern", erklärt Heigl.
Umsätze zu steigern und Kosten sinnvoll zu reduzieren - das sind zur Zeit die wichtigsten Herausforderungen für Unternehmen auf der ganzen Welt. So sind IT-Ausgaben mehr und mehr davon abhängig, wie schnell sich diese Investitionen amortisieren. Zugleich müssen Organisationen neue Auflagen wie etwa das Basel II-Abkommen erfüllen. Projekte aus den Bereichen Customer Intelligence (Identifizieren und Binden der profitablen Kunden), Supply Chain Intelligence (Optimieren der Lieferkette) und Financial Intelligence (Corporate Governance und Finanztransparenz) stehen derzeit deshalb ganz oben auf der Agenda. SAS unterstützt Unternehmen bei diesen Aufgaben mit seinen Business-Intelligence-Lösungen, die u.a. innovative Analyse- und Prognosefunktionalitäten wie Data Mining und Forecasting bieten. Damit unterscheidet sich SAS von anderen Anbietern, deren Analysesoftware und Query- /Reporting-Tools oft nur den Blick in die Vergangenheit erlauben.
"Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten brauchen Unternehmen für erfolgreiche Entscheidungen die richtigen Informationen", ist Heigl überzeugt. "Als einziger Softwareanbieter ist SAS in der Lage, vorgefertigte, branchen- und aufgabenspezifische Lösungen für sämtliche analytischen Bereiche eines Unternehmens anzubieten. Mit SAS ziehen Unternehmen zudem Nutzen aus den oftmals sehr großen Investitionen in ihre operativen Systeme und ihre ERP-Software. Kein Wunder also, dass SAS auf Kurs ist, auch das 27. Jahr seit Bestehen des Unternehmens profitabel und mit Wachstum abzuschließen."
Über SAS:
Gegründet im Jahr 1976, ist SAS heute der weltweit führende Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen und -Services, die Unternehmen befähigen, aus Geschäftsdaten wertvolles Wissen für strategische Entscheidungen zu gewinnen. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen, die Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten sowie die internen Geschäftsprozesse zu optimieren. Weltweit arbeiten mehr als 40.000 Unternehmen und Organisationen mit Software von SAS - darunter 90 Prozent der globalen Fortune 500-Unternehmen. Als einziger Business-Intelligence-Anbieter integriert SAS modernste Data-Warehousing-Technologien, komplexe analytische Verfahren und BI-Anwendungen. Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Österreich hat seinen Sitz in Wien.
Aussender: | SAS Austria |
Ansprechpartner: | Brigitte Naylor-Aumayer |
Tel.: | +43-1-596 88 82-510 |
E-Mail: | brigitte.naylor-aumayer@aut.sas.com |