pts20031127007 in Leben
Bundespräsidentschaftsbewerber 2004, Wolfgang Pöltl, deckt Internet-Skandal auf
www.polizeisex.de
Graz/Österreich (pts007/27.11.2003/09:39) Bundespräsidentschaftsbewerber 2004, Wolfgang Pöltl, deckt Internet-Skandal auf
www.polizeisex.de
Graz - Der österreichische Bundespräsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl, bringt im Zuge von Internet-Recherchen die Seite www.polizeisex.de bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige. Warum Justiz und Polizeibehörden nicht schon längst auf diese Homepage, mit erotischen Inhalten, aufmerksam wurden, stimmt Wolfgang Pöltl nachdenklich. Von dieser Homepage führt ein Link auf eine Internetseite mit sexuellem Inhalt. Die Homepage www.polizeisex.de selbst strotzt nur so von Polizei-beleidigenden Sprüchen. Man darf gespannt sein wie die Behörden nun reagieren. (Ende)
(Ende)Aussender: | www.bundespraesidentenwahl.at |
Ansprechpartner: | Wolfgang Pöltl |
Tel.: | 0043/664/1401616 |
E-Mail: | office@bundespraesidentenwahl.at |