Warum kandidierte Schwarzenegger nicht für das Amt des Bundespräsidenten 2004...
. . . in Österreich? Im eigenen Land gilt der Prophet eben nichts
Graz (pts043/08.10.2003/21:05) Aufruf an die demokratischen Medien dieses Landes. Kleine Zeitung und Kronenzeitung haben gezeigt wie man kostenlose Wahlwerbung betreibt. A. Schwarzenegger, von Beruf Darsteller irrealer Wesen, einer, der Österreich den Rücken gekehrt hat und offenbar nicht in Österreich leben möchte, wurde von der Kronenzeitung und der Kleinen Zeitung auf Titelseiten schon gefeiert, wo die Wahl noch in keinster Weise entschieden war. Warum die Wahl Schwarzeneggers im fernen Amerika in Österreich mehrere Titelseiten wert ist, weiß niemand.
Ein Mann, der diesem Lande den Rücken gekehrt hat, Motto: hinter mir die Sintflut, wird von diesen Medien emporgehoben, als ob er für das Amt des Bundespräsidenten in Österreich kandidieren würde. Nur, dem ist nicht so. Diesen Medien ist es offenbar viel wichtiger, Seitenweise über die Wahlen für das Amt eines Staates der USA zu berichten, als über die Wahlen für das Amt des Bundespräsidenten 2004 in Österreich. Klar, es gibt bis heute nur einen einzigen offiziellen Bewerber für diese Wahl. Wolfgang Pöltl.
Kein einziger Politiker hat bisher die Stirn gehabt sich dieser Wahl offiziell zu stellen. Und Wolfgang Pöltl ist eben nur ein Mann aus dem Volk, kein Abkassierer des Volkes, keiner aus der Freunderlwirtschaft der Regierung. Diesen Mann muss man totschweigen oder beschimpfen. Das ist eben für diese Medien echte Demokratie. Lieber eine, für Österreich völlig bedeutungslose, Wahl im fernen Kalifornien. Und jemand, der in Österreich nicht einmal leben möchte, wird zur Kultfigur gemacht. Aber jemand, der in Österreich als Unternehmer tätig ist, Arbeitsplätze schafft und hier Steuern zahlt, der auch noch den Mut hat in diesem Lande für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren, was übrigens sein Recht ist, gehört natürlich negiert! Es lebe Schwarzenegger, welcher in keinster Weise auch nur irgendeine Ahnung von Politik hat. Aber er kann einen Besen halten. Eine wahre Meisterleistung. Das kann Wolfgang Pöltl auch. Aber Wolfgang Pöltl lebt eben als Österreicher in Österreich, und hat deshalb keinen Stellenwert. Auch nicht als einziger Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten. Das sollen die Kronenzeitung und die Kleine Zeitung nur weiterhin glauben. Nur, der Leser ist nicht so dumm, wie diese Medien es gerne hätten.
(Ende)Aussender: | www.bundespraesidentenwahl.at |
Ansprechpartner: | Wolfgang Pöltl |
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