Kronenzeitung versucht den BP-Wahlbewerber Wolfgang Pöltl zu ignorieren
Nur Politiker mögliche Kanditaten der BP-WAHL 2004? Auch W.Pöltl hat das Recht
Graz (pts029/18.09.2003/15:36) In der Kronenzeitung vom 18.9.2003, Seite 5, versucht man dem Leser zu erklären, dass nach der Absage des LH Pröll der Kreis möglicher Kandidaten sich auf vier Politiker einschränken würde: Heinz Fischer, Ferrero-Waldner, Waltraud Klasnic, Eva Glawischnig. Dieser Artikel soll offenbar dem Volk vorspielen, dass nur Politiker die Möglichkeit hätten sich der Bundespräsidentenwahl zu stellen.
Diese Darstellung ist unwahr. Wahr ist vielmehr, dass jeder bzw. jede österr. StaatsbügerInn, welche(r) im Wahljahr das 35. Lebensjahr vollendet hat, unbescholten und in Österreich selbst wahlberechtigt ist, sich für die BP-Wahl bewerben kann. Wenn 6.000 Unterstützungserklärungen für die Kandidatur geleistet werden, dann ist eine Person, welche sich für die BP-Wahl bewirbt auch Wahlkandidat.
Wolfgang Pöltl bewirbt sich für das Amt des Bundespräsidenten und stellt klar, dass dieses Amt nicht Politikern vorbehalten ist. Das Volk wählt den BP direkt und wird bei der Wahl entscheiden, wer der nächste Bundespräsident wird. Also ist auch Wolfgang Pöltl, entgegen der Meldung der Kronenzeitung, ein möglicher Kandidat für die Bundespräsidenten-Wahl 2004. Das Volk selbst wird also durch direkte Wahl entscheiden. Die Kronenzeitung sicher nicht. Es gehört endlich ein Mann aus dem Volk in dieses Amt gewählt, damit Politiker die Kontrolle bekommen, die sie brauchen. Macht braucht Kontrolle.
(Ende)Aussender: | www.bundespraesidentenwahl.at |
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