Offener Brief an Hans Winkler von der KLEINEN ZEITUNG
Wolfgang Pöltl, Bewerber zur Wahl des BP wird von der Kleinen Zeitung ignoriert!
Graz (pts026/07.08.2003/15:16) Sehr geehrter Herr Hans Winkler,
ich möchte mich sehr herzlich für Ihren heutigen Artikel in der Kleinen Zeitung, auf Seite 2-3 und 6, bedanken.
Ich sehe hier wohl deutlich genug wie die Kleine Zeitung versucht den potentiellen Wähler zu beeinflußen und dem Volk vorzugaukeln dass es wohl nur die von Ihnen aufgezählten Bewerber für das Amt des BP gebe.
Herr Hans Winkler, ich finde Ihre Vorgangsweise traurig, unprofesionell und tendenziös.
Ich bewerbe mich, wie Sie bestens wissen, für dieses Amt ebenfalls und sehe ich nicht ein dass sich die Kleine Zeitung so benimmt als ob nur eine der von Ihnen angeführten Personen überhaupt die Möglichkeit hätte sich dieser Wahl zu stellen.
Entweder kennen sie die Gesetzeslage nicht, sind falsch informiert oder wollen einfach meine Person in Hinsicht dieser Wahl ignorieren. Ich darf Sie herzlichst einladen die Seite www.bundespraesidentenwahl.at zu besuchen und darüber in der Form wie Sie es auch bei den anderen Bewerbern tun, zu berichten. Nur zur Information, in Österreich herrscht Demokratie und darf sich jeder unbescholtene Bürger und jede unbescholtene Bürgerin dieses Landes, Mindestalter im Wahljahr 35, wahlberechtigt zum Nationalrat, für dieses Amt bewerben, und wenn 6000 Unterstützungs-Unterschriften gesammelt werden können, darf für das Amt des BP auch kanditiert werden. Natürlich haben es sich Politiker, durch Gesetze, so gerichtet dass ein Bewerber aus den eigenen Reihen Unterschriften von nur 5 Nationalratsabgeordneten benötigt. Die Freunderlwirtschaft lebe hoch! Und der "Normalbürger" muss 6000 Unterschriften sammeln. In diesem Sinne, vielen Dank für Ihren Artikel, der wohl Ihrer Informationspflicht nicht gerecht wird.
mfg
Wolfgang Pöltl
(Ende)Aussender: | www.bundespraesidentenwahl.at |
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Tel.: | 0664/1401616 |
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