Bundespräsidentschaftsbewerber W. Pöltl fordert Grasser zum Rücktritt auf

Grasser ist laut Pöltl als Finanzminister unhaltbar

Wolfgang Pöltl

Graz (pts008/11.07.2003/10:47) Die Vorkommnisse und die Situation rund um Finanzminister Grasser lassen für Wolfgang Pöltl nur den Schluss zu, dass Grasser das Amt des Finanzministers sofort zurücklegt. Grasser habe das Vertrauen der Bevölkerung missbraucht. Die Finanzierung der privaten Homepage des Finanzministers, die Rolle dieses Herrn bei der Auftragserteilung zum Kauf der völlig sinnlosen Abfangjäger, dessen bemerkenswerte Verbindungen zu einer bestimmten Werbeagentur, welche immer wieder Höchstgagen von Grasser zugesprochen bekommt, seine bezahlten Vortragsrednertätigkeiten, all dies ist mit einer seriösen Ausübung des Amtes des Finanzministers nicht verreinbar!

Sollte Grasser im Jahre 2004 noch Finanzminister sein und Wolfgang Pöltl die Bundespräsidentenwahl gewinnen, so wird W.Pöltl alle gesetzlich möglichen Schritte unternehmen dass Grasser nicht mehr als Finanzminister zur Verfügung stehen darf.

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