pts20040426041 in Leben

Knauf Austro-Chef nimmt Stellung zur Bau.Massiv-Kampagne

Sachargumente in den Vordergrund stellen


Wien (pts041/26.04.2004/16:19) Die am Anfang des Jahres veröffentlichte Studie "Brandschutztechnischen Analyse von Massiv- und Holzbauweisen" von Univ. Prof. DDr. Ulrich Schneider sorgt für hitzige Diskussionen. In dieser Studie wird der Schluss gezogen, dass aufgrund der verstärkten Anwendung der Leichtbauweise in Österreich zwangsläufig auch die Zahl der Brandopfer steigen würde.

Knauf Austro-Chef Otto Ordelt verurteilt entschieden, dass hier versucht wird mit Angst Geschäfte zu machen und ist bereit für eine auf sachlicher Ebene geführten Diskussion. "Es ist mir völlig unverständlich, dass die Argumentation dieser Studie sämtliche österreichische Normen und Landesbauverordnungen ad absurdum führt. Zudem wird eine gesamte Branche, wie die Fertighausindustrie, in Misskredit gebracht und somit auch der österreichischen Exportindustrie ein Schaden zugefügt, da zahlreiche in Österreich gefertigte Fertighäuser exportiert werden," hebt Ordelt hervor.

Das Unternehmen Knauf setzt sich seit über 40 Jahren intensiv mit dem Thema Brandschutz auseinander und konnte dank zahlreicher Weiterentwicklungen im Trockenbaubereich seine Position als Markt- und Innovationsführer in der Gipsindustrie ausbauen. So werden mit Trockenbausystemen eine Brandwiderstandsdauer von bis zu 180 Minuten erreicht, die durch zahlreiche Brandschutzprüfungen belegt sind. Für Knauf gehört hohe technische Leistung - Voraussetzung für Sicherheit mit System - zum Pflichtprogramm aller Systeme.

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Aussender: Knauf GesmbH
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