FMK: Großbritannien veröffentlicht Jahresbericht "Mobilfunk und Gesundheit"
Vorsorgeansatz durch Einführung der EU-Grenzwerte gewährleistet
Wien (pts017/12.01.2005/10:42) Die britische Strahlenschutzbehörde (NRPB) legte gestern ihren Bericht zu den Einflüssen des Mobilfunks auf die Gesundheit vor. Mit Referenz auf den im Mai 2000 veröffentlichten Stewart Report wird darin hervorgehoben, dass die Mobilfunktechnologie nach wissenschaftlichem Stand des Wissens nicht mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht werden kann. Besonders dem Vorsorgegedanken, der im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion steht, wurde mit der Umsetzung der Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) in Großbritannien genüge getan, heißt es im Bericht. Großbritannien hatte 2004 seine höheren nationalen Grenzwerte auf EU-Niveau reduziert. Die 1998 in den ICNIRP Richtlinien verankerten Grenzwerte gelten auch für Österreich. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen nun mit epidemiologischen Langzeitstudien gefestigt werden.
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Das Forum Mobilkommunikation (FMK) ist die Brancheninitiative aller österreichischen Mobilfunkbetreiber, der Mobilfunkindustrie und des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Es beschäftigt sich intensiv mit dem Thema "Mobilfunk und Gesundheit" und mit allen Fragen, die mit dem Aufbau der österreichischen Mobilfunknetze zusammenhängen.
Wien, am 12. Jänner 2005
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