Chemiereport.at baut Marktführerschaft aus
Erstmalige Ausschreibung eines Wissenschaftspreises
Wien (pts019/12.04.2005/10:19) Österreichs Magazin für Chemie und Life Sciences festigt neuerlich seine Position als Branchenführer: "Wir werden den Markt künftig noch aktueller und umfassender abbilden. Die Inhalte reichen von Commodities, Kunststoff & PVC über Lebensmittel- und Biotechnologie sowie F&E bis hin zu Industrie und Handel. Zusätzlich wird die Wirtschaftskompetenz im Blatt ausgebaut. Grundlage dafür ist neben einer redaktionellen Verstärkung die Erhöhung der Frequenz von sechs auf acht Ausgaben pro Jahr," erklärt Herausgeber Josef Brodacz. Neben dem Fachpublikum wird Chemiereport.at künftig bewusst auch eine breite Leserschicht von Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Politik und Verwaltung ansprechen. Durch die konsequente Umsetzung dieser Linie hat sich das Magazin als bestimmender Imageträger und unverzichtbare Informations- und Diskussionsplattform der Life-Science-Branche in Österreich etabliert.
Die Position als Branchenführer unterstreicht Chemiereport.at zusätzlich durch die erstmalige Ausschreibung eines Preises für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Life Sciences, des "Austrian Life Science Award" - ALSA 2005. "Forschungspreise sind ein geeignetes Instrument, um wissenschaftliche Aktivitäten aus dem Elfenbeinturm herauszuholen, einem breiten Zielpublikum bekannt zu machen und damit Multiplikatoreffekte auszulösen. Nur wenn etwas bekannt ist, kann auch etwas damit bewegt werden," ist Brodacz überzeugt. Der Preis soll erstmals im Herbst dieses Jahres vergeben werden.
Mit der höheren Erscheinungsfrequenz wurde auch das bisherige Redaktionsteam neu formiert: Chefin vom Dienst ist künftig Mag. Renate Haiden, die mit Josef Brodacz das Magazin vor vier Jahren gegründet hat. Mag. Markus Zwettler wird als Chefredakteur für die stärkere Akzentuierung von Chemiereport.at als Branchen-Wirtschaftsblatt und mehr journalistisches Profil verantwortlich zeichnen. Wolfgang Schweiger, Lebensmittel- und Biotechnologe mit Erfahrung als freier Mitarbeiter wissenschaftlicher Journale wie etwa heureka, wird gemeinsam mit Mag. Brigitte Krenn den Bereich Biotechnologie betreuen. Dr. Karl Zojer rückt weiterhin führende Köpfe aus Forschung und Lehre ins Bild. Die Weiterentwicklung des optischen Auftritts von Chemiereport.at liegt bereits seit Beginn des Jahres bei Mediengestalter Martin Lachmair.
Info und Kontakt: www.chemiereport.at
(Ende)| Aussender: | Publish Factory Medienproduktion GmbH |
| Ansprechpartner: | Mag Renate Haiden |
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| E-Mail: | haiden@publishfactory.com |
