INNA-Assessment weist kooperierenden Unternehmen den Weg
WEBA erfolgreicher Anwender in der Auto-Zulieferindustrie
Wien (pts045/08.11.2005/15:21) Die Fähigkeiten eines Unternehmens zu kooperieren können jetzt geprüft werden. Nicht nur Flugzeugbauer Airbus führt uns vor, wie erfolgreich Unternehmen heute quer über den Kontinent, zum Vorteil aller Partner, zusammen arbeiten können, auch in der Fahrzeugindustrie, in der Mechatronik, in der Informationstechnik und verschiedenen anderen Sparten finden sich zahlreiche Beispiele.
Die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen findet heute in kürzester Zeit statt und deshalb haben Unternehmen mit einer ausgeprägten Kooperationsfähigkeit wesentlich bessere Chancen zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Kooperation beinhaltet aber auch Risiken, wie Know-how Abfluss oder Sicherung des geistigen Eigentums. Diese Risiken zu minimieren und ins Auge gefasste Kooperationspartner auf ihre Kooperatiosfähigkeit hin zu bewerten, stellt die wichtigste Aufgabe des INNA-Assessments dar.
In einer Zusammenarbeit muß die Chemie stimmen, hört man immer wieder, und das kann man nur bestätigen. Dass es daneben jedoch eine ganze Reihe an möglichen Hindernissen geben kann, an der eine Kooperation dann doch noch scheitern kann, wird oft nicht bedacht. Dagegen kann man sich mit strategischer Ausrichtung und Anwendung des von 18 europäischen Partnern in drei Jahren entwickelten Assessments schützen.
Die Unternehmen WEBA Werkzeugbau, Rübig Härtetechnik, Walter Werkzeuge und SIWE sind leistungsfähige Partner der Autoindustrie und wenden das Assessment bereits dann an, wenn es um die Entwicklung neuer Produkte geht und in weiterer Folge um die Bewertung und Auswahl von Kooperationsparnter.
Die INNA, Innovation Network Austria in Wien, bietet mit der neuen Assessment-Methode und der Software ein System an, mit dem geschulte Berater innerhalb eines Tages die Kooperationsfähigkeit eines Unternehmens beurteilen können. Anhand von übersichtlichen Grafiken werden dann die Ergebnisse, zusammen mit einem detaillierten Bericht an den Kunden übergeben und diskutiert. Weiters kann auch eine bereits bestehende Kooperation, auf die Qualität ihrer Zusammenarbeit hin, geprüft werden.
Mit dem neuen Assessment-System bietet sich für einschlägige Unternehmensberater die Möglichkeit Unterstützung für Unternehmen zu bieten, die Kooperationen eingehen wollen oder müssen. Gerade in Zeiten der zunehmenden Verflechtung der Wirtschaft, insbesondere mit den östlichen Nachbarstaaten, bietet die INNA mit dieser Qualifizierung bessere Wachstumsmöglichkeiten und Verringerung des Risikos beim Aufbau von Kooperationen.
Die INNA Innovation Network Austria GmbH mit Sitz in Wien, bietet Leistungen zum Aufbau und den Betrieb von Netzwerken, Virtuellen Unternehmen und Plattformen. Im Bereich der Technologievermittlung werden F&E Spezialisten und neue Technologien an interessierte Anfrager vermittelt. Im Technologiemarketing werden potentielle junge Unternehmen mit exportfähigen Produkten betreut. Ein eigenes Büro in Tokio eröffnet österreichischen Technologiefirmen den Zutritt in ostasiatische Märkte.
(Ende)Aussender: | Innovation Network Austria GmbH |
Ansprechpartner: | Franz Filzmoser |
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