pte20051122037 in Business

Swarovski Kristallwelten feiern zehnjähriges Jubiläum

700.000 Besucher jährlich sorgen für Imagebonus


Swarovskis weltbekannter
Swarovskis weltbekannter "Riese"

Wattens (pte037/22.11.2005/13:52) Die zum hundertjährigen Gründungsjubiläum des Unternehmens eröffneten Swarovski Kristallwelten http://www.kristallwelten.at in Wattens/Tirol feiern diesen Herbst ihr zehnjähriges Bestehen. Das von André Heller konzipierte Großprojekt zählt mit über 700.000 Besuchern jährlich mittlerweile zu einer der meistbesuchten touristischen Attraktionen Österreichs. Neben dreizehn kristallin gestalteten "Wunderkammern", einer VIP-Lounge für Swarovski-Sammler und einem der größten Swarvoski-Geschäfte weltweit, bietet die Örtlichkeit auch Raum für diverse Kulturevents und Sonderausstellungen.

"Die Kristallwelten stehen gewissermaßen für die Wandlung der Unternehmensgruppe Swarovski von einer reinen Business-to-Business-Orientierung und dem späteren direkten Zugang auf Konsumenten hin zur jetzigen Culture-to-Consumer-Ausrichtung", meinte Andreas Braun, langjähriger Geschäftsleiter der Kristallwelten heute, Dienstag, im Gespräch mit Pressevertretern. In den Kristallwelten könne man erleben, wie die Materie Kristall den Gedanken Flügel verleihe und - alle technischen Möglichkeiten ausschöpfend - Wunderbares hervorbringe, so Braun.

In den kommenden drei Jahren will man mit einer weiteren Attraktion für das Publikum aufwarten. Die Architekturinstallation "fadin'to whiteout", angesiedelt in einem weißen Monolithen vor der bekannten Riesenskulptur, soll Besuchern ein polares Phänomen näher bringen, das im Englischen unter der Bezeichnung "whiteout" bekannt ist. "Whiteout" ist in polaren Gegenden bei dünner Bewölkungsdichte und Neuschneelage zu beobachten. Die starke diffuse Sonnenlichtreflexion zwischen den Schichten führt zur Auflösung jeglicher Konturen und Schattenerscheinungen und damit verbunden zu lichtbedingter Orientierungslosigkeit. Der vom dänischen Künstler Ólafur Elíasson entwickelte Installationsraum ist ab 25. November für die Öffentlichkeit zugängig.

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