T-Systems Austria zieht Bilanz für 2005
Erfolgreiche Fokussierung auf Kerngeschäftsfelder
Wien (pts018/02.03.2006/10:10) T-Systems Austria blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2005 zurück und schließt mit einem Jahresumsatz von 158 Millionen Euro ab. Vor allem das Outsourcing Segment konnte im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation (englisch: ICT) erfolgreich ausgebaut werden.
"Der Outsourcing-Markt bleibt Wachstumstreiber im österreichischen ITK-Geschäft. Entsprechend unserer Konzernstrategie konzentriert sich unser Leistungsportfolio zunehmend auf integrierte IT- und Telekommunikations-Dienstleistung ", sagt Rudolf Kemler, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems Austria. "So war beispielsweise der Verkauf der T-Systems DSS im Januar 2005 an die S&T ein wesentlicher aber wohl überlegter und geplanter Einschnitt in unserem Portfolio.
Die Verabschiedung aus dem Hardware-Reselling Geschäft wirkt sich kurzfristig zwar auf den Umsatz aus, hat uns strategisch aber die angestrebte Fokussierung auf unsere Kerngeschäftsfelder gebracht ", zieht Kemler Resümee. "Gerade in den Bereichen ICT-Outsourcing und Network Services verzeichnen wir seit drei Jahren ein überdurchschnittliches, kontinuierliches Marktwachstum. Zu den Neukunden 2005 zählen Unternehmen wie die Wienerberger AG, die BRAU UNION AG, VA TECH, OMV Gas, Duropack, Trierenberg, Fronius, der Niederösterreichische Gesundheits- und Sozialfonds oder das Landeskrankenhaus St. Pölten."
Internationalisierung: Fokus auf Österreich
Österreich zählt neben der Schweiz, Spanien, Italien, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien zu einem der strategischen Kernländer im Zuge der Internationalisierungsstrategie von T-Systems. Insbesondere die internationale Kompetenz im Gesundheitsbereich aber auch die Drehscheibenfunktion innerhalb der Region Zentral- und Osteuropa sind dabei von entscheidender Bedeutung.
"Über 50 Prozent unserer Kunden haben operatives Geschäft in Osteuropa und benötigen einen Dienstleistungspartner, der sie im Zuge ihrer Expansion entsprechend begleiten kann", sagt Kemler. "Entgegen dem internationalen Trend zur Absiedlung von Rechenzentren haben wir mit dem Bau des T-Center Rechenzentrums nicht nur die entsprechenden Ressourcen für den weiteren Ausbau unseres Outsourcing-Geschäftes geschaffen, sondern auch ein klares Bekenntnis zum Standort Österreich für unsere Kunden abgegeben."
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