BEKO begleitet gravierende Entwicklungen bei Trotec
Wien (pts021/02.03.2006/11:55) In kürzester Zeit konnte sich die Welser Firma Trotec mit modernsten Lasergravurmaschinen auf dem Weltmarkt etablieren. BEKO hat das Unternehmen auf seinem erfolgreichen Weg begleitet.
"Von Anfang an war BEKO einer der wichtigsten Partner im mechanischen Engineering und in der Softwareentwicklung", betont DI Stephan Fazeny, Leiter F&E bei Trotec, in einem Rückblick auf die Anfänge von Trotec.
Änderung des User-Interface durch BEKO
Ein Markenzeichen von Trotec ist die permanente Produktinnovation. "10 Techniker arbeiten in der Entwicklungsabteilung, unterstützt von einem Netzwerk externer Partner, von denen BEKO einer der wichtigsten ist", so DI Fazeny. Die Bedienung der Lasermaschinen erfolgt wie bei einem Drucker über den PC. Je intelligenter die Software, umso mehr Möglichkeiten bietet die Maschine. Derzeit arbeitet BEKO an der Änderung des User-Interface für die bestehende Applikation, um eine übersichtlichere und einfachere Bedienung zu gewährleisten. Aufgabe ist es, die Steuerung der Trotec-Laser weiter zu verbessern, indem diverse Programmmodule in die bestehende Applikation in Visual C++/MFC Vers. 6.0 integriert werden. Durch die Neugestaltung der grafischen Oberfläche wird die Bedienung der Lasermaschine weiter vereinfacht. "Die einfache Bedienung ist neben der hohen Performance das wichtigste Verkaufsargument.
Gravieren, markieren, schneiden
Trotec-Laser sind besonders produktiv und bedienerfreundlich. Der hoch präzise geleitete Laserstrahl eignet sich zum Gravieren, Markieren und Schneiden der unterschiedlichsten Materialien.
Von Papier über Kunststoff bis zu Metall. Zum Kundenkreis zählen Stempel- und Schildermacher, Werbemittelerzeuger, Geschenkartikelhersteller, Steinmetze, Automobilzulieferer, Schuherzeuger, Modellbauer für Architekten und viele andere. Das Werkstück muss keine ebene Fläche sein, auch Pokale oder Kugelschreiber, Golfbälle etc. lassen sich mit dem exakt gebündelten Lichtstrahl bearbeiten.
"BEKO ist zweifellos ein wichtiger Mitstreiter im Werben um das Vertrauen der Kunden und ist für uns ein verlässlicher Begleiter auf unserem bislang sehr erfolgreichen Weg", so DI Stephan Fazeny abschließend.
Mitte der 90er Jahre initiierte die Welser Firma Trodat, der Weltmarktführer bei selbstfärbenden Stempelgeräten, ein Entwicklungsprojekt an der TU Wien, um den Stempelmachern ein innovatives Werkzeug für die Anfertigung von Textplatten zu bieten. 1998 wurde daraus das Tochterunternehmen Trotec, das heute die schnellsten und zuverlässigsten Lasergravurmaschinen für verschiedenste Anwendungen weltweit exportiert.
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