pts20060307017 Bildung/Karriere, Medien/Kommunikation

Jobsuche: Internet nicht mehr wegzudenken


Wien, Linz (pts017/07.03.2006/09:59) Neue Medien sind heutzutage weder bei der Karriereplanung noch bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz wegzudenken. Das ergab eine aktuelle Umfrage des market-Instituts im Auftrag des Karriereportals www.karriere.at. Grund für diesen beeindruckende Zustrom seitens der User: Effizienz und Zeitersparnis.

Laut einer Umfrage des market-Instituts im Auftrag des Karriereportals www.karriere.at werden von 67 Prozent der österreichischen Bevölkerung private Kontakte wie z.B. Empfehlungen aus Verwandten- und Bekanntenkreisen bei der Arbeitsplatzsuche als besonders Erfolg versprechend erachtet. 58 Prozent begeben sich in Zeitungen auf die Suche und 42 Prozent der österreichischen Bevölkerung erachten Jobbörsen und Stellenmärkte im Internet als effektiven Weg, einen neuen Arbeitgeber zu finden.

Nach dem Alter betrachtet zeigen sich bei der Frage nach effizienten Quellen für die Stellensuche deutliche Unterschiede. Während 58 Prozent der österreichischen Bevölkerung Inserate in Zeitungen als erfolgsversprechend erachten, sind dies bei der jungen Generation (15 bis 29 Jahre) nur 53 Prozent. Effizienter werden von den Jungen Jobbörsen im Internet eingestuft. Während der Bundesdurchschnitt bei 42 Prozent liegt suchen bereits 50 Prozent der jungen Generation auf Online-Stellenmärkten nach Jobs. Erst an vierter Stelle wird von den jungen Suchenden das Arbeitsmarktservice gereiht. "Schnelligkeit und vor allem Einfachheit spornen die Jungen zu vermehrter Selbstinitiative an bevor auf staatliche Hilfe zurückgegriffen wird", kommentiert Oliver Sonnleithner das Ranking.

Betrachtet man insbesondere jene Personen mit Matura/Universitätsabschluss, so zeigt sich ein noch deutlicheres Bild. 79 Prozent setzten auf private Kontakte, 69 Prozent lesen Stellenausschreibungen in Printmedien und bereits 61 Prozent recherchieren in Online-Jobbörsen. "Vor allem dieser Personenkreis nimmt unser Portal vermehrt in Anspruch und liegt damit voll im Trend", so Jürgen Smid von karriere.at.

Nach Berufsgruppen betrachtet fallen vor allem Personen in leitenden Funktionen auf. Denn deutlich über dem Bundesdurchschnitt und somit vor Zeitungsinseraten erachten 60 Prozent dieser Personengruppe Internet-Jobbörsen als effiziente Quelle für die Stellensuche.

Link:
http://www.karriere.at

Rückfragehinweis:
Mag. Oliver Sonnleithner
karriere.at Informationsdienstleistung GmbH
Tel: +43 (732) 908200-11
E-Mail: oliver.sonnleithner@karriere.at

Für Journalisten steht unter http://www.karriere.at/presse eine Pressemappe bereit.

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