pts20060310033 Forschung/Entwicklung, Technologie/Digitalisierung

Technologiezentren - Schnelle Brüter für junge Unternehmen www.economy.at

VTÖ Boss Rupp fordert aktive Zentren statt Immobilien-Projekte im neuen economy


Wien (pts033/10.03.2006/14:00) "Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen zwischen aktiven Technologiezentren und reinen Immobilienprojekten." Wolfgang Rupp, Vorsitzender des Verbandes der Technologiezentren Österreichs (VTÖ), kritisiert die Sichtweise einiger Gesellschafter im Interview mit economy.

Wirtschaftsfaktor Technologiezentren

In den vergangenen Jahren haben sich Technologiezentren zu einem bedeutenden Faktor der Regional- und Wirtschaftspolitik in Österreich entwickelt. Im Verband der Technologiezentren Österreichs (VTÖ) ist ein Netzwerk von 103 Technologie & Impulszentren zusammengeschlossen. Gegenwärtig bieten darin 1.500 Unternehmen Arbeitsplätze für rund 10.000 Beschäftigte.

Kritik an reinen Immobilendeals

"Es geht mir vor allem darum, dass sehr viele Technologiezentren seitens der Gesellschafter eher als Immobilien betrachtet werden und nicht als regionale Innovationszentren", so Rupp zu economy. "Die Gebäude sind ja nur die Hardware. Es ist aber primär nötig die Unternehmen in der Region mit Fachwissen -der Software- zu unterstützen. Das ist weitaus wichtiger", so Rupp weiter.

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Die Zeitung economy ist in gut sortierten Trafiken und per Abo beziehbar.

Die fünfte Ausgabe widmet sich aktuell im Schwerpunktthema der grossen Herausforderung Change Management. Zahlreiche Experten-Kommentare und Interviews ergänzen die umfangreiche Erörterung dieses spannenden Sachthemas in den Ressorts Forschung, Technologie, Wirtschaft &Leben.

Informatives Lesevergnügen und unternehmerischer Nutzen mit Berichten und Kommentaren von Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.

Einen Teil der Stories mit Abo-Bestellmöglichkeit ebenso unter: http://economy.at

economy definiert neues Mediensegment

Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 32.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und der Rest wird über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.

Christian Czaak, von 1990 bis 1999 Verlagsmanager beim Standard und seit 2000 Herausgeber der Technologie- & Forschungsplattform ecaustria.at (economyaustria) startete die neue Wochenzeitung mit Rita Michlits und Thomas Jäkle als Chefredakteure. Zusammen mit Irina Slosar als Portalchefin für economy.at und Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Jakob Steuerer, Gottfried Derka, Klaus Lackner sowie Bernhard Grabner, Carla Müller und Andreas Urban für Grafik, Illustration und Fotos setzt der Verleger durchwegs auf erfahrene JournalistInnen und Zeitungsmacher.

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Aussender: Economy Verlag
Ansprechpartner: Irina Slosar
Tel.: 01/2531100-12
E-Mail: irina.slosar@economy.at
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