Hildegard von Bingens Klosterrezepturen für die ideale Frühjahrskur

Bitterstoffe - natürliche Quelle der Gesundheit fördert die Verdauung

Ismaning (pts013/10.04.2006/11:00) Die Äbtissin Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Klosterheilkunde. Ihr fundiertes Wissen um die Gesundheit von Körper und Geist machte sie schon im Mittelalter zu einer angesehenen Ratgeberin. Als Vermächtnis an die Nachwelt hinterließ sie zwischen 1150 und 1160 vor allem in ihrer Schrift "Physika" zahlreiche Kräuterrezepturen. Schon damals wurde die Wichtigkeit der Bitterstoffe in einer gesunden Ernährung hervorgehoben. Heute, da zahlreiche Anhänger die Ratschläge der Äbtissin befolgen, gewinnt dieses Kräuterwissen immer mehr an Bedeutung.

Dem bitter schmeckenden Galgant schrieb Hildegard z.B. eine belebende Wirkung auf den Organismus zu und empfahl ihn nach einer üppigen Mahlzeit, zur Harmonisierung oder zur Stärkung der Abwehrkräfte.

Heute jedoch hat die moderne Nahrung vieles an ihrer Ursprünglichkeit eingebüßt. Gezielt werden Bitterstoffe aus Gemüsen und Salaten herausgezüchtet, um dem Konsumenten nur Süßes, Saures oder Salziges zu präsentieren. Der Rosenkohl z.B., ein ehemals herb schmeckendes Gemüse, wurde "erfolgreich" süßlich gezüchtet. Ähnlich bei der Gurke, die noch vor Jahrzehnten eine aromatisch schmeckende Schale hatte, bietet oft nur noch einen wässrigen Geschmack. Anders jedoch als Bitterstoffe befriedigt mildes, unaromatisches Essen nicht die Geschmacksknospen sondern macht mehr Appetit auf noch mehr mildes Essen.

Eine wertvolle Zusammenstellung bitterer Kräuter wie Angelika- und Enzianwurzel, Galgant, Ingwer und Mariendistel finden Sie in BitterKraft!®Vital. Die Einnahme von hochwertiger Bitterstoffen ist wichtig, damit der Körper seine Gesundheitsreserven wieder auftanken kann.

Dazu als ideale Ergänzung für die Gesundheit der SanktusTee®- ein leckerer Kräutertee (nicht bitter!) - mit wohltuendem Ingwer, Brennnessel, Spargel, Melisse und Süßholzwurzel.

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