pts20060523038 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Lebenslustig durch den Wechsel

Orthomolekulare Medizin hilft auch bei Beschwerden im Klimaterium


Wien (pts038/23.05.2006/14:15) Hitzewallungen? Stimmungsschwankungen? Blutungsstörungen? Hormonelle Veränderungen sind der Grund für Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen rund um das 45. Lebensjahr einer Frau. Was passiert? Bereits um das 40. Lebensjahr sinkt der Gestagenspiegel - Schwindel, Hitzewallungen, Herzrasen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen sind oft die Folge. Zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr sinkt auch die Östrogenproduktion der Eierstöcke - hinzu kommen seelische Verstimmungen. Bis zum 65. Lebensjahr versiegt die Östrogenproduktion völlig, spürbare organische Veränderungen sind: Trockene, dünnere Haut, verstärkte Bildung von Falten, Haarausfall. Auch die schmerzhafte Osteoporose mit Knochenbrüchen wird am häufigsten durch Östrogenmangel (Östrogene sind am Knochenaufbau beteiligt) nach den Wechseljahren verursacht.

Unausweichliches Schicksal, oder?

Um die akuten Beschwerden während der Wechseljahre zu lindern, wird am häufigsten eine konventionelle Hormonersatz-Therapie (HRT) empfohlen. "Sie soll so kurz wie notwendig angewendet, regelmäßig kontrolliert und dann abgesetzt werden, wenn die Beschwerden abgeklungen sind", so Univ.-Prof. Doris Gruber, von der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung der Medizinischen Universität Wien - AKH Wien.

Da die klassische HRT ein erhöhtes Krebsrisiko birgt, sind die meisten Frauen auf der Suche nach Alternativen. Prof. Gruber: "Eine natürliche Alternative zur klassischen Hormontherapie bietet die orthomolekulare Medizin."

Der Begriff Orthomolekulare Medizin stammt aus dem Griechischen "ortho", gut, richtig und "molekular", kleinste Bausteine und bedeutet, die richtige Versorgung des Körpers mit Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Enzymen. Es ist also die Medizin der richtigen Nähr- bzw. Vitalstoffe.

Orthomol Femin zum Beispiel dient als diätetisches Lebensmittel zur ergänzenden bilanzierten Ernährung von Frauen mit menopausalen Beschwerden. Es enthält direkt auf die Problematik des Wechsels abgestimmte Mikronährstoffe: Phytoöstrogene aus Leinsamen und Sojapflanzen reduzieren Hitzewallungen und lindern Schweißausbrüche. Der erhöhte Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen von Frauen mit menopausalen Beschwerden wird ebenfalls gedeckt. Denn Orthomol Femin enthält zusätzlich Antioxidanzien, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12 und essenzielle Fettsäuren. Weiters unterstützen Vitamin E, Vitamin C, Selen, Alpha- und Beta-Carotin sowie Lutein (als Augenschutzpigment) eines der zentralen Radikalfängersysteme im menschlichen Körper und trägt so dazu bei, oxidativen Stress zu reduzieren. Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe schützen vor Osteoporose, Arteriosklerose und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Orthomol Femin enthält zusätzlich auch Nachtkerzenöl und - als neuen Inhaltsstoff - Coenzym Q 10! Diese Vitalstoffe unterstützen unter anderem den Energiestoffwechsel der Hautzellen und können somit der Hautalterung entgegenwirken. Orthomol Femin sorgt somit auch für die Schönheit von innen - frische Haut, kräftiges Haar und feste Nägel!

Weitere Infos, kostenlose Broschüre bestellen unter 0664/412 6994 (Sabina Nassif)

Für Aussendung verantwortlich:
Hennrich.PR
Nothartgasse 40
1130 Wien
Tel. 01/879 99 09
Mobil 0664/42 500 54
office@hennrich-pr.at

(Ende)
Aussender: Hennrich.PR
Ansprechpartner: Daniela Hennrich
Tel.: 0664-42 500 54
E-Mail: office@hennrich-pr.at
|