Solar-Know-how aus Wien für österreichische Grönlandexpedition
Wien (pts012/22.08.2006/10:00) Lukas Brandner und Philipp Benda durchqueren im August 2006 Grönland zu Fuß von Süd nach Nord. Ohne fremde Hilfe soll die gewaltige Strecke von 2200 Kilometern auf Skiern zurücklegt werden. Als einzige Unterstützung gibt es Kiteschirme, die bei günstigem Wind für den nötigen Vortrieb sorgen sollen, um die 190kg schweren Schlitten der beiden österreichischen Abenteurer zu bewegen. Http://www.korkisch.at sorgt mit seinem speziellen Know-how und modernen Solarpaneelen dafür, dass den beiden nicht die Energie in den unendlichen Weiten der größten Insel der Erde ausgeht.
Die Vorbereitungen waren langwierig, man wollte nichts dem Zufall überlassen. "Wir haben bei jedem Ausrüstungsgegenstand nach dem optimalen und besten Lieferanten gesucht - und da waren im Bereich Solarenergie die Fachleute von KORKISCH ENERGIE aus Wien einfach top", wie Lukas Brandner meint.
Das Engagement in diesem Bereich kommt nicht von ungefähr. Der Geschäftsführer von Korkisch, Mag. Hnidek, meint dazu: "Solarenergie ist definitiv die Zukunft der erneuerbaren Energieversorgung und wir sind schon heute in der Lage, Häuser fast gänzlich autark von konventioneller Energie zu gestalten. Projekte wie die Grönlandexpedition sind für uns Möglichkeiten, Material und Anwendungsgebiete für die Solarenergie in extremen Grenzbereichen zu testen und die Erkenntnisse fließen dann natürlich in unsere tägliche Arbeit mit ein." Es zeigt sich also, dass Solarenergie nicht nur mehr die belächelte "Schönwetterenergie" ist, sondern auch unter unglaublich schwierigen Bedingungen klaglos funktioniert.
Die Motivation eines innovativen Unternehmens an der Expedition ist jetzt verständlich geworden. Aber eine Frage an die beiden Extremsportler bleibt noch offen. Warum, um Himmels Willen, läuft man eigentlich zu Fuß freiwillig 2200 km durch Grönland?
Die Frage wird von den beiden Abenteurern sofort beantwortet "Wir haben eine neue große Herausforderung gesucht, etwas ganz Besonderes. In Grönland gehst du in die weiße Unendlichkeit, da kommt kein Gipfel näher, den du fixieren kannst. Die physische und psychische Beanspruchung ist enorm". Man kann den beiden Abenteurern nur das allerbeste für ihre Durchquerung wünschen.
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