GP designpartners designen für Weltmarktführer Doppelmayr
"Chairdrive" - neuer Sesselbahn-Antrieb u.a. in Alpbach, St. Johann u. Lackenhof
Wien (pts009/05.10.2006/10:00) Skiurlauber in den österreichischen Skigebieten Alpbach (Galtenberglift), Kirchdorf/Ferienregion St. Johann im Pongau (Kirchdorfer Sessellift), Lackenhof am Ötscher (Eibenkogelbahn) und Hittisau (Hennenmoos) werden sie in der heurigen Saison an den jeweiligen Tal- bzw. Bergstationen erstmals zu sehen bekommen: Die neuen Antriebsstationen "Chairdrive", die http://gp.co.at"target="_blank">GP designpartners für http://www.doppelmayr.at"target="_blank">Doppelmayr, Weltmarktführer bei Seilbahnen, gestaltet hat.
Auch in den Regionen Obertauern (Monte Flu), Bad Kleinkirchheim (Schartenlift 1 und 2), Lienz (Wartschenbrunn) und Hochkar (Almlift, Häsing) sorgt "Chairdrive" für ein komfortables und vor allem optisch ansprechendes Sessellift-Erlebnis.
Der neue Antrieb für fix geklemmte Sessellifte zeichnet sich durch elegantes Design, Geräuscharmut, kompakte Bauweise und Servicefreundlichkeit aus.
Cooles Design - perfekte Technik
Genau das waren auch die Anforderungen, die der österreichische Global Player an die Spezialisten für Industrial und Interaction Design bei Auftragserteilung gestellt hatte. Dipl. Ing. Christoph Hinteregger, technischer Direktor bei Doppelmayr: "Bei der Entwicklung und dem Design von Seilbahnen muss man zum einen die Anforderungen der Benützer und der Liftgesellschaften berücksichtigen und zum anderen die Konstruktions-Zwänge der Seilbahntechnik. Diese Aufgabe ist GP designpartners hervorragend gelungen."
Formensprache des Weltmarktführers
Wichtig war dabei auch die schnelle Umsetzung: Zwischen der Auftragserteilung und den ersten konkreten Design-Vorschlägen lagen knapp vier Wochen.
Rudolf Greger, Managing Partner und Sprecher von GP designpartners: "Die Station sollte cool aussehen, gleichzeitig mussten Antriebseinheit, Motor und Kühlaggregate sowie Getriebe untergebracht und die Gesamtzahl der Teile reduziert werden."
Und, das Wichtigste: Die Formensprache sollte die Qualität des Weltmarktführers kommunizieren.
Die Lösung von GP designpartners beinhaltete auch spezielle neue Ansätze: So ist etwa die Verkleidung gleichzeitig auch die Ölwanne. Seitenteile davon kann man ausklappen und bei Wartungsarbeiten als Trittbretter nutzen. Zusätzlich galt es natürlich, die unterschiedlichen Normen in den Weltmärkten zu berücksichtigen.
Insgesamt 49 Anlagen mit dem "Chairdrive"-Antrieb sind in der Wintersaison 2006/2007 in Betrieb, darunter neben den zehn Anlagen in Österreich auch eine im slowenischen Krajnska Gora. 26 Anlagen sind heuer neu dazugekommen.
Nähere Infos zur Entstehungsgeschichte der Doppelmayr-Seilbahnen sowie weiteres Bild- und Filmmaterial auf http://www.stayfocused.at
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Zu GP designpartners:
http://gp.co.at"target="_blank">GP designpartners kombinieren Expertenwissen im Industrial und Interaction Design. Industrial Design umfasst die Gestaltung von Gütern, die zumeist in großer Stückzahl industriell hergestellt werden. Interaction Design vereint das optimale Bedienerlebnis und den optimalen Bedienablauf. Das Unternehmen - 1992 von Rudolf Greger und Christoph Pauschitz gegründet - erarbeitet seit 2004 in Partnerschaft mit Tom Haberfellner und Jürgen Spangl ganzheitliche Lösungen in enger Zusammenarbeit mit Technik, Marketing und Verkauf. Das neunköpfige, multidisziplinäre Team setzt Industrial und Interaction Design integrativ ein. Dadurch werden neue Lösungen möglich, die zu einer besseren Benutzung von Produkten führen. GP designpartners tragen als Partner der Wirtschaft durch Produktdesign und Gestaltung von optimalen Bedienabläufen zum Erfolg von Produkten bei.
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