Der lange Weg für die letzte Reise - Schwerpunkt Tod & Leben im neuen economy
Globalisierung, krisensichere Geschäfte, unfairer Wettbewerb www.economy.at
Wien (pts048/24.10.2006/14:00) Nach mir die Sintflut - oder vielleicht doch nicht? Sich tiefgefrieren lassen, sich in Asche verwandeln, als kleine Kostprobe von sieben Gramm ins All schießen lassen, um dem Außerirdischen 500 bis 800 Kilometer näher zu kommen, ist ja auch schon was. Besser als per Seebestattung von den Haien gefressen zu werden. Oder haben Sie sich schon überlegt, wo Sie sich in welche Mutter Erde bestatten lassen?
Lebendiges zum Tod
Fragen die sich auch Zuwanderer stellen, wenn sie ihren Lebensmittelpunkt nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren in Europa haben. Es stellt sich auch die Frage, was Heimat ist. Ein Begriff, den man sich im deutschsprachigen Raum gerne unter den Nagel reißt. Die Antwort ist Privatsache. Genauso wie die Frage nach dem Jenseits, oder ob man Christ, Muslim, Jude,... oder ungläubig ist.
Dass alles auch ein Geschäft ist, erfahren in aller Bitterkeit oft die Hinterbliebenen. Die neue Ausgabe von economy befasst sich nicht nur mit einer Urangst der Menschen, sondern hat auch Lebendiges.
Lesen Sie in der Titelstory vom globalen Grabsteingeschäft und zum Schwerpunktthema Leben und Tod im neuen economy. Die Zeitung ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.
Dazu weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung zum Thema "Hundert Jahre alt werden" sowie"Jungbrunnen Stammzellen", im Ressort Technologie "Auferstehung im Tiefkühlfach", im Ressort Wirtschaft um den "Kampf um die schöne Leich` " und im Ressort Dossier zum Thema Leben und Tod mit einem New Economy Schwerpunkt.
Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Ernst Brandstetter, Manfred Lechner, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.
economy definiert neues Mediensegment
Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint die unabhängige Zeitung economy seit Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück. 25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über Sondervertrieb in den Landeshauptstädten und an den Unis in ganz Österreich.
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