SWISS ICT POOL: KMU-Kompetenz für Bund, Kantone und Gemeinden

Erfolgreiches Verbandsjahr 2006 für Schweizer Kompetenznetzwerk

Basel (pts014/05.04.2007/11:23) Das Schweizer Kompetenznetzwerk SWISS ICT Pool engagiert sich seit seiner Gründung für eine wettbewerbsintensivierende KMU-Förderung. In engem Kontakt mit Vertretern von Bund und Kantonen setzt sich der SWISS ICT Pool erfolgreich für günstigere Beschaffungen der öffentlichen Hand und mehr Staatsaufträge für KMU ein. Durch kontinuierliche Lobby-Arbeit und gezielte Lead-Generierung konnte der SWISS ICT Pool die Marktchancen seiner Mitglieder im vergangenen Jahr nachhaltig steigern. Zudem hat der Verband die bei der Akquisition entstehenden Transaktionskosten für die angeschlossenen KMU auf ein Minimum reduziert. Allein in 2006 ist es dem SWISS ICT Pool dabei gelungen, durch das Sharing von Transaktionskosten Einsparungen im sechsstelligen Bereich für seine Mitglieder zu erzielen.

Das Ziel des SWISS ICT Pools ist die Intensivierung des Wettbewerbs um öffentliche Aufträge durch eine Förderung der KMU. Daraus resultieren sowohl Vorteile für die kleinen und mittelständischen Unternehmen als auch für Bund, Kantone und Gemeinden. Durch das Sharing von Transaktionskosten sind die Mitglieder des SWISS ICT Pools beispielsweise in der Lage, ihre Vertriebsaufwände auf ein Minimum zu reduzieren. Eine Professionalisierung der Kontakte zu den öffentlichen Händen sorgt zudem für ein verbessertes Beziehungsnetz sowie für eine optimierte Chancen-/Kosten-Situation. Darüber hinaus bietet das Schweizer Kompetenznetzwerk seinen Mitgliedern einen gemeinsamen Marktauftritt sowie das Pooling der notwendigen IT-Ressourcen. Die öffentliche Hand profitiert bei der Vergabe ihrer Aufträge von einem grösseren Angebotsspektrum. Gerade durch die Minimierung der Transaktionskosten mit Hilfe des SWISS ICT Pools ist es KMU möglich, das Preis-/Leistungsverhältnis ihrer Lösungen optimal zu gestalten. Das Ergebnis: Der Bund, die Kantone und Gemeinden können ihre Beschaffungskosten senken und massgeschneiderte Lösungen auswählen. Bislang vertrauen über 1.000 Kunden auf die Mitarbeitenden und die Produkte der Mitglieder des Schweizer Kompetenznetzwerks.

Die Mitgliederfirmen des SWISS ICT Pools pflegen die traditionellen Werte des Schweizer Unternehmertums und des Schweizer Ingenieurwesens. Dazu zählen Qualität, Innovationskraft, Leistungsorientierung, Zuverlässigkeit und Beständigkeit. Die Mitglieder des Verbandes bieten für nahezu alle ICT-Anforderungen von Bund, Kantonen und Gemeinden effiziente Lösungen mit einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis. Je nach Anforderung der öffentlichen Hände sind die Verbandsmitglieder jederzeit in der Lage, die Arbeitskraft und das Know-how ihrer über 600 fest angestellten ICT-Spezialisten entsprechend den Bedürfnissen der öffentlichen Hände zu skalieren. Zudem verfügen die Mitglieder über eine hervorragende Eigenkapitalbasis und übernehmen auf Wunsch auch die Generalunternehmerschaft der Projekte.

An der Generalversammlung vom 14. März 2007 blickte der SWISS ICT Pool auf ein erfolgreiches Verbandsjahr 2006 zurück. Zudem wurden Geschäftsführung und Vorstand des SWISS ICT Pools für die nächsten beiden Jahre einstimmig bestätigt und die Aktivitäten für das Jahr 2007 geplant. Einsitz im Vorstand des SWISS ICT Pool haben: Stefan Fischer - CEO 1eEurope AG, Daniel Suter - CEO AKROS AG, Philipp Kronenberg - CFO bbv software services ag, Markus Troxler - CEO Edorex Informatik AG, Markus Ackermann - CEO AAA IT-Law + E-Projects AG, Reto Amann - Leiter Partner Management Opacc Software AG, Tom Buser - CEO Pidas AG und Bruno Seiler - Mitglied GL, Leiter Sales & Marketing SORECOgroup.

Im Februar 2007 ist die erste, interdisziplinäre Untersuchung zur "Öffentlichen Beschaffung von IKT-Leistungen" von Markus Ackermann erschienen. Das Buch ist unter der ISBN 978-3833438684 erhältlich.

Ihr Ansprechpartner:
Markus Ackermann, geschäftsführender Vorstand
Lothringerstrasse 139, CH-4056 Basel
Fon +4179 322 24 36
e-mail: markus.ackermann@swiss-ict-pool.ch
www.swiss-ict-pool.ch

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