pts20070423015 Medien/Kommunikation, Medizin/Wellness

Kein Kuchen für den Steinzeitmenschen

Neue Wege der gesunden Ernährung


Ismaning (pts015/23.04.2007/10:20) Im Tagesablauf unserer Urahnen drehte sich alles ums Essen. Dennoch hatten wohl die wenigsten ein Problem mit Übergewicht, denn um Früchte zu sammeln und Wild zu jagen, mussten sie ständig in Bewegung bleiben. Auch sah ihr Speiseplan ganz anders aus: Damals wurde nicht zu Kaffee und Kuchen geladen und auch Fastfood war noch unbekannt. Heute scheint dies undenkbar. Doch von der genetischen Ausstattung her und aus Sicht des Stoffwechsels gehört auch der moderne Mensch noch zu den Jägern und Sammlern. Die Erfindung des Ackerbaus vor ca. 13.000 Jahren ist - in evolutionären Abschnitten gesehen - praktisch erst gestern geschehen und die Zeit seitdem ist viel zu kurz gewesen, als dass der Organismus sich an die veränderten Lebens- und insbesondere Ernährungsbedingungen hätte anpassen können.

Der menschliche Körper steckt noch in der Steinzeit
An diesem Punkt beginnen die Probleme, denn die gegenwärtige Ernährung unterscheidet sich in wesentlichen Bereichen von dem, was in der Steinzeit gegessen wurde und worauf der Körper eigentlich eingestellt ist. Heutzutage wird häufig zu viel, das Falsche und zu fettreich, vor allem aber auch zu mineralstoffarm gegessen. Die Folge ist eine Übersäuerung des Körpers, die sich zum Beispiel durch Müdigkeit, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Veränderungen der Haut, Haare oder Nägel äußert. Langfristig können aber auch Krankheiten wie Osteoporose oder Rheuma entstehen. Für Gesundheit und Wohlbefinden ist deshalb die richtige Ernährung sehr wichtig.

Ernährungsirrtümer - weit verbreitete Annahmen, aber dennoch falsch:
* Kaffee entzieht dem Körper Wasser
* Vollkornweizen ist generell gesund (ein großer Teil der Bevölkerung reagiert auf Vollkorn mit Unverträglichkeitsreaktionen)
* Milch ist für alle gesund (stimmt nur bedingt)
* Sauer macht lustig
* Auf unserem Speiseplan steht zu viel Fleisch
* Gewächshausgemüse ist genauso gesund wie vom Freiland (im Gegenteil, der Antioxidantiengehalt ist erheblich geringer)
* Tiefkühlgemüse oder -obst ist nicht so gut wie frisches
* Nahrungsergänzungsmittel sind unnötig (ein erheblicher Anteil insbesondere der älteren Bevölkerung ist unterversorgt)
* Übergewicht ist generell schädlich (leichtes Übergewicht verlängert sogar das Leben)
* Eier und Butter erhöhen den Cholesterinspiegel

Quelle: Institut für Prävention und Ernährung, Ismaning; http://www.ipev.de

Vitalkur für den Organismus:
Wer seinen Säure-Basen-Haushalt in Ordnung bringen und den Stoffwechsel stärken möchte, sollte jetzt mit der neuen Basica-Kur starten. Die Broschüre zeigt, wie sich in neun Tagen die Balance wieder einstellen kann. Basis ist eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit der Zufuhr basischer Vitalstoffe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Diäten stehen während dieser Kur nur Nahrungsmittel (Nahrungsmitteltabelle zum download) auf dem Speiseplan, die den Säure-Basen-Haushalt nicht belasten, sondern im Gegenteil die überschüssigen Säuren ausgleichen. Gleichzeitig wird die Stoffwechselleistung gesteigert, und die Pfunde purzeln.

Das Vital-Programm ist auch für Berufstätige geeignet, denn die Mittagsgerichte können zu Hause vorbereitet und unterwegs verzehrt werden. Begleitend dazu verhelfen Fitness- bzw. Kosmetiktipps zu positivem Lebensgefühl und guter Laune. Mit dem wieder gewonnenen inneren Gleichgewicht stellen sich auch rasch neue Energie, Vitalität und Wohlbefinden ein.
Die Broschüre gibt's kostenlos in Apotheken, im Reformhaus, unter http://www.basica.de (download) und per Tel.: 089-99 65 53 - 666.

Kennzeichen der modernen Ernährung:
* Glykämische Last (zuviel Getreideerzeugnisse - Brot, Pasta, Zucker)
* Fettsäurezusammensetzung (zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3-Fettsäuren, zu viel Transfettsäuren)
* Relation der Hauptnährstoffe (zu viel Kohlenhydrate, zu wenig Eiweiß)
* Mikronährstoffdichte (zu wenig Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe)
* Säure-Basen-Bilanz (zu säurelastig)
* Natrium-/Kalium-Verhältnis (zu viel Salz bei zu wenig Obst/Gemüse)
* Ballaststoffgehalt (zu wenig Obst, Gemüse und Salat)

Quelle: Institut für Prävention und Ernährung, Ismaning; http://www.ipev.de

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(Ende)
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