Leidenschaft und offene Sexualität im "Garten der Lüste"
Rainer Magold raubt mit seinen Werken der Londoner Kunstszene den Atem
Gleisweiler (pts009/22.08.2007/09:00) Im Frühjahr bereits in London mit seinen Werken gefeiert, findet im Herbst eine weitere Ausstellung des Künstlers Rainer Magold in London und anschließend in Salzburg statt. Mit seinen Werken voller Leidenschaft erregt er in Europa immer wieder Aufsehen. Gesichter von Frauen in höchster Extase, abstrakte Höhepunkte - formal ausgewogen und farbharmonisch. Seine Berufung sieht er im Gegensatz figurativer und abstrakter Kunst. Da er für Galeristen in ganz Europa eine Bereicherung im Jahresplan darstellt, ist der Terminkalender gut gefüllt.
Die Kunsthistorikerin Dr. Cornelia Vagt- Beck meint unter anderem über den Künstler:" Im Grunde sehen Sie sich hier in dieser Ausstellung in einzigartiger Weise mit einem grandiosen Tagebuch der Emotionen konfrontiert, das sehr reale Momentaufnahmen eines Künstler- Innenlebens festhält. Ganz im Sinne Cézannes und Gaugins stellen Rainer Magolds Bilder damit eine Natur parallel zur Natur dar, mit dem Anspruch der Abbildung einer wahren Begebenheit, allerdings nicht aus der sichtbaren Welt."
Das komplette Statement der Historikerin und eine Diashow finden Sie im Anhang als PDF. Die wichtigsten Werke im druckfähigen Format.
Kunstkenner können seine Werke im Oktober in London und im November in Salzburg besichtigen.
Über Rainer Magold
Rainer Magold http://www.magold.eu wuchs als Spross des Malers der Akademie der Künste München und Kunstförderers Helm Magold, an der deutsch-französischen Grenze auf. Sein Vater hinterließ ihm insbesondere das Talent, Emotionen, Lyrik und Meditation impulsiv abstrakt zu malen. Er ermöglichte es ihm vielen Künstlern in Deutschland und Frankreich zu begegnen und bei der Archivierung des Oevres von Prof. Haueisen, Kunstakademie Karlsruhe, zu unterstützen. Sein Atelier http://www.anwesen-barthelemy.de liegt im Anwesen Barthélemy, seit über 200 Jahren eine Kraftquelle vieler Künstler, wie z. B. Eugène Cordièr, Hans Fay, Max Slevogt, Otto Dill, Albert Haueisen, Weisgerber oder Eugène Carrière. In der Tradition seines Katalysators Prof. Beuys liegt der Arbeit von Rainer Magold die Suche nach dem verloren gegangenen ganzen Menschen zugrunde. "Kunst als Verwirklichung menschlichen Wesens, als Realisation menschlicher Freiheit, das Gute zu tun. Es gilt unsere zerstückelte Bewusstseins -und Daseinswirklichkeit von Natur, Mythos, Wissenschaft und Alltagsleben wieder eins werden zu lassen."
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