Zukunftsweisend: OPAL schreibt RFID-Award aus
Konstanz (pts041/21.11.2007/14:45) OPAL, Auto-ID-Komplettanbieter, fördert Studenten und Professoren der deutschen Fach/-Hochschulen für ihre Forschungsarbeit im Auto ID- und RFID-Bereich. Im Rahmen des bekannten OPAL-Kompetenztages im November 2008 werden die besten drei der eingereichten Dissertations-, Studien- oder Diplomarbeiten mit Preisen im Gesamtwert von 10.000 Euro ausgezeichnet.
Die RFID-Technologie, die gegenwärtig von vielen Unternehmen implementiert wird, zeichnet sich durch eine Fülle von Vorteilen aus. Die Verbreitung der automatischen Datenerfassungstechnologie wird durch die Einführung von Standards, die steigende Nachfrage, die verbesserte technologische Leistung und sinkende Implementierungskosten gefördert. "RFID-Chips ermöglichen das berührungslose Identifizieren von Waren und Gütern mittels Funkwellen ohne Sichtkontakt. Viele Branchen und Anwendungsbereiche profitieren von RFID. Der Einsatz der Technologie hilft, Waren oder Behälter zu erkennen, zu orten und so Logistikabläufe zu verbessern", bestätigt OPAL Geschäftsführer Michel A. Bosshard. "Allerdings stehen wir erst am Anfang und sind auf die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung immens angewiesen."
OPAL verleiht 2008 zum ersten Mal einen Förderpreis für herausragende und zukunftsweisende Studienarbeiten rund um den Bereich RFID. Jede Hochschule hat die Möglichkeit zwei Dissertations-, Studien- oder Diplomarbeiten zum Thema einzureichen. Die eingesandten Arbeiten werden von einem Fachgremium aus Herstellern, Professoren und ausgewählten Personen des Auto-ID- und RFID-Marktes geprüft. Die drei Besten werden mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro prämiert. Die Hälfte des jeweiligen Preisgeldes geht dabei an den Studenten selbst, der andere Teil an die dazugehörige Hochschule. "Nur mit der richtigen Hardware können interessante Projekte erforscht werden. Die Ausstattung der Hochschulen ist damit das A und O für erfolgreiche Studienarbeiten. Das überreichte Geld soll innovative Hochschulen bei der weiteren Forschung im Auto-ID und RFID Bereich unterstützen", so Bosshard.
Ansprechpartner für den Wettbewerb ist Désirée Schambach, OPAL Associates GmbH. Teilnehmen können alle Studenten und Alumni deutscher, österreichischer und Schweizer Fach-/Hochschulen. Einsendeschluss für die Dissertations-, Diplom- oder Studienarbeit, die nicht älter als zwei Jahre sein darf, sowie ein maximal dreiseitiges Kurzexposé und eine Beurteilung des jeweiligen Hochschulbetreuers vor Ort beinhalten muss, ist der 30.09.2008.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen sind im Internet unter http://www.opal-holding.com/rfid_award/index.htm abrufbar.
Über die OPAL Associates Holding AG:
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Dänemark, Österreich, Frankreich und der Schweiz wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL-Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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