mobilkom austria: Deaktivierungsentgelt kommt nicht
Wien (pts035/18.02.2008/18:31) Zur Sicherung von Service, Qualität und Abdeckung des administrativen Aufwandes hatte mobilkom austria die Einführung eines Deaktivierungsentgeltes vorgesehen, das bei Vertragsbeendigung wirksam geworden wäre. Dieses Entgelt kommt nicht zur Anwendung. Es wäre erst ab 18. April wirksam geworden und wurde dementsprechend noch keinem Kunden verrechnet.
Österreich zählt zu den kompetitivsten Mobilfunkmärkten Europas. Sowohl bei Gesprächs- als auch bei Datentarifen profitieren Konsumenten in Österreich von extrem günstigen Angeboten bei sehr hoher Sprach- und Datenübertragungsqualität. mobilkom austria liegt aber auch beim Service, mit österreichweit über 4.000 Beratungsstellen, im Spitzenfeld der Kundenzufriedenheit - wie auch regelmäßig durchgeführte Umfragen belegen. Um diesen hohen Level auch in Zukunft halten und ausbauen zu können, hatte mobilkom austria die Einführung des Deaktivierungsentgeltes in der Höhe von EUR 9,90 pro SIM Karte geplant.
"Aufgrund steigender Investitionen in die Service- und Qualitätssicherung für unsere Kunden hatten wir die Einführung des Deaktivierungsentgeltes für Mitte April geplant. Aufgrund der kritischen Resonanz seitens der Kunden haben wir uns dazu entschlossen, diesen Schritt rückgängig zu machen", so Mag. Elisabeth Mattes, Unternehmenssprecherin mobilkom austria. "2007 wurde das Marktumfeld im hart umkämpften österreichischen Mobilfunkbereich zunehmend schwieriger. Vor diesem Hintergrund ist es mobilkom austria trotzdem gelungen, ihre Marktführerschaft auszubauen. Das ist vor allem auf die hohe Qualität zurückzuführen, die die Loyalität unserer Kunden bestärkt und die Erhöhung des Marktanteiles ermöglicht hat", ergänzt Mattes.
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