Austrian International Consultants: Reise zu den Hotspots im Norden
Wien (pts019/11.09.2008/11:30) Wenn sich österreichische und baltische IT-Experten zusammentun, um ein elektronisches Katastersystem für den Kosovo zu entwickeln, stellt das genau jenen Typ von Kooperation in Drittstaaten dar, den die Austrian International Consultants bei ihrer Herbstreise ins Baltikum aufspüren, entwickeln helfen und fördern wollen: Die vom 22. - 24. Oktober geplante Reise nach Riga und Tallin wird das Kooperationspotenzial mit baltischen Partnern genauer untersuchen und gleichzeitig konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufzeigen und initiieren.
"Funktionierende erfolgreiche Beispiele dafür konnten wir bereits bei unserem Roundtable zur Vorbereitung der Marktsondierungsreise präsentieren", stellt AIC-Präsident Dr. Walter Mayr fest und ist sicher, "dass wir über unsere bestehenden Verbindungen genügend interessante und auch interessierte Partner aus dem Baltikum mit unseren österreichischen KonsulentInnen an einen Tisch bringen werden". Denn die Marktsondierungsreisen der Austrian International Consultants (AIC) sind traditionell darauf ausgerichtet, bestehende Netzwerke und Kontakte im In- und Ausland dazu zu nutzen, neue und zukunftsorientierte Kooperationen einzugehen, um die österreichischen Exporte wissensintensiver Dienstleistungen zu erhöhen.
Die Baltikumreise selbst wird in drei Tagen zunächst nach Estland und dann nach Lettland führen. In Tallinn und Riga finden - von der zuständigen Außenhandelsstelle der WKO wie immer bestens vorbereitet - zwei Symposien statt. Thematisch wird es dabei neben IT-Themen wie e-Governance, e-Voting und Softwareentwicklung auch um Infrastrukturprojekte und Finanzierungen gehen. Diese beiden Bereiche werden vor allem für Managementberater, Ingenieurkonsulenten und Finanzexperten von großem Interesse sein, können aber sicher auch an internationalen Geschäften interessierte Rechtsanwälte oder Wirtschaftstreuhänder ansprechen. Hierbei bietet der persönliche Kontakt zu Kennern der baltischen Staaten einen immensen Vorteil, erläutert Walter Mayr, der die Tatsache betont, "dass das Baltikum keine Einheit darstellt, sondern sich alle drei Länder durch spezifische Charakteristika auszeichnen. Und die lernt man vor Ort und von Insidern am besten kennen".
Gelegenheit dazu bieten neben den Fachvorträgen, Projekt- und Firmenpräsentationen vor allem die Networking Events am Abend des 22. Oktober 2008 in Tallinn sowie am 23. Oktober 2008 in Riga. Details zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter http://www.a-i-c.at/baltics .
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Mag. Yanina Soetopo unter yanina.soetopo@a-i-c.at oder +43-590-900-5132 zur Verfügung. Die Anmeldefrist endet am Mittwoch, dem 8. Oktober 2008.
Dr. Walter Mayr
Präsident
Mag. Maria Kollmann
Geschäftsführung
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E-Mail: walter.mayr@a-i-c.at
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Die Plattform Austrian International Consultants (AIC) wurde vor drei Jahren durch das BMWA gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) initiiert, um VertreterInnen wissensintensiver Berufsgruppen, die international aktiv sind bzw. sein wollen, zu vernetzen und zu unterstützen. Begonnen wurde mit Architektur- und IngenieurkonsulentInnen, Unternehmens-und IT-BeraterInnen. 2008 wurden Rechtsanwälte, Wirtschaftstreuhänder und Financial-Engineers mit einbezogen. Derzeit sind ca. 200 derartige österreichische KonsulentInnen vernetzt. Die Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (BAIK) sowie der Fachverband Unternehmensberatung-Informationstechnologie (UBIT) der WKO fungieren als Trägerorganisationen.
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