Geizhals-Warenkorb: Qualität statt Schnäppchen
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OGS-Grafik/PictureDesk |
Wien (pts011/20.04.2009/10:25) Der Preis für den Geizhals-Warenkorb ist im ersten Quartal des Jahres um 6% gestiegen - Vor allem für Fernseher und Digicams geben die Kunden mehr aus
Trotz der Wirtschaftskrise sind die Konsumenten bereit, für manche Elektronikprodukte mehr Geld auszugeben. Das zeigt eine Analyse des Warenkorbs von Österreichs führender Einkaufs- und Preisvergleichsplattform Geizhals.at für das erste Quartal 2009. Vor allem für Fernseher und Digicams greifen die Konsumenten stärker in die Tasche - die Kunden geben im Vergleich zu Jahresbeginn für Fernseher um 31% und für Digicams um 33% mehr aus. Mehr kosten ließen sich die Kunden auch Grafikkarten (plus 15%), Camcorder (plus 10%) und Multimediaplayer (plus 9%). Die Experten von Geizhals erklären diese Entwicklung damit, dass die Konsumenten vermehrt bessere und größere Geräte nachgefragt haben.
Bei den Fernsehern sind vor allen die Geräte ab 40 Zoll besonders beliebt bei den Kunden. Bei den Kameras und Camcordern suchen die Konsumenten häufiger nach den neuesten Modellen, die erst in den letzten Wochen auf Messen vorgestellt worden sind. Zudem würden die Kunden nicht mehr jedes Gerät zu einem vermeintlichen Discountpreis kaufen, nur um ein Schnäppchen zu erhaschen. Sie kaufen laut den Geizhals-Experten vernünftiger und achten auf die Qualität.
Der Preis für den gesamten Geizhals-Warenkorb hat sich von Ende Dezember 2008 bis Ende März 2009 von 3.451 auf 3.659 Eur erhöht. Ausschlaggebend dafür sind vor allem die Fernseher, die Ende März im Durchschnitt 1.118 Eur kosteten - statt 851 Eur Ende des Vorjahres. Der Preis für kompakte Digicams stieg im genannten Zeitraum von durchschnittlich 217 auf 289 Eur pro Gerät. Für Camcorder sind 500 statt 453 Eur zu bezahlen, Grafikkarten kosten 179 statt 155 Eur.
Nicht bei allen Produktkategorien jedoch stieg im letzten Quartal der Preis. Billiger wurden Blu-ray-Player (minus 27%), Monitore (minus 11%), Espressomaschinen (minus 5%), Notebooks (minus 4%) und Software (minus 3%). Den starken Preisrückgang bei den Blu-ray-Geräten erklären die Experten von Geizhals damit, dass diese Geräte zusehends für den Massenmarkt produziert werden. Blu-ray-Player kosteten Ende März im Durchschnitt 399 Eur. Ende Dezember mussten die Konsumenten dafür noch 549 Eur bezahlen. Monitore sind im Schnitt um circa 230 Eur statt 260 Eur zu haben.
Der Geizhals Warenkorb listet die Entwicklung der Durchschnittspreise der zehn gängigsten Produktgruppen auf http://www.geizhals.at . Für die vorliegende Analyse wurden die Produktkategorien gegenüber den vorangegangenen Übersichten leicht geändert: Die Blu-ray-Player ersetzen die frühere Kategorie der DVD-Player und anstelle der MP3-Player stehen nun Multimediaplayer in der Liste. Damit wurde der Warenkorb aktualisiert und an die Veränderungen am Markt angepasst.
Über Geizhals.at:
Geizhals Preisvergleich ist die führende österreichische Einkaufsplattform im Internet. Durchschnittlich verzeichnet die Plattform laut Österreichischer Webanalyse (ÖWA) rund 1,9 Millionen Unique Clients im Monat. Betreiber von Geizhals.at ist das im Jahr 2000 gegründete, österreichische Unternehmen Preisvergleich Internet Services AG mit Sitz in Wien.
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