Svoboda Büromöbel gewinnt Forschungszentrum IST Austria als Neukunden
NÖ Hersteller trotzt Konjunkturproblemen in der Büromöbelbranche
St. Pölten (pts014/13.07.2009/11:00) Trotz Konjunkturproblemen in der Büromöbelbranche konnte der NÖ Hersteller wieder ein interessantes Projekt realisieren.
Die Büromöbelbranche durchläuft krisenbedingt gerade schwierige Zeiten. Auch bei Svoboda Büromöbel blieb der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (April 2008 bis März 2009) um sechs Prozent unter den Vergleichswerten des Vorjahres. Umso mehr freut sich das in St. Pölten ansässige Familienunternehmen über interessante Projekte für neue Kunden. Ein solcher Kunde ist das neu geschaffene Institute of Science and Technology (IST Austria) in Maria Gugging bei Wien. Svoboda Büromöbel wurde mit der Ausstattung aller 90 Büroarbeitsplätze des Forschungsinstituts beauftragt. Besonderes Augenmerk wurde bei der Einrichtung auf hohen Bedienkomfort und die Integration von moderner Bürotechnik gelegt, um den am IST Austria tätigen MitarbeiterInnen und WissenschaftlerInnen ein bequemes Arbeiten zu ermöglichen.
Im Investitionsgüterbereich - so auch in der Büromöbelbranche - hat das unsichere Wirtschaftsklima in den letzten Monaten zu Umsatzrückgängen geführt. So auch beim niederösterreichischen Büromöbelhersteller Svoboda. Lag in den ersten drei Quartalen des Ende März 2009 abgeschlossenen Geschäftsjahres 2008/09 das Umsatzplus noch um die 30 Prozent, so machte sich im 4. Quartal (Jänner-März 2009) die Stagnation des Marktes bemerkbar. Das St. Pöltner Familienunternehmens schloss das Geschäftsjahr mit einem Gruppenumsatz von 41 Mio. EUR, was einem Rückgang von 6 Prozent gegenüber dem Wert des Vorjahres entspricht. Für 2009/10 sind Prognosen noch schwer möglich. Ziel von Svoboda ist es aus heutiger Sicht, die Zahlen zu halten. Eine Erholung des Marktes wird erst im kommenden Jahr erwartet.
Umsatzverluste von Svoboda im Branchenvergleich gering
"Mit einem Umsatzrückgang von sechs Prozent liegen wir deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Der leichte Rückgang im vergangenen Geschäftsjahr wurde durch die Konjunkturabflachung Jänner bis März 2009 verursacht. Die Kunden reagieren seit Ausbruch der Krise vor rund einem halben Jahr sehr zurückhaltend, was Investitionen betrifft. Wir agieren offensiv am Markt, gehen aber davon aus, dass erst 2010 das Projektgeschäft wieder anziehen wird. Mit innovativen Produkten, individuellen Konzepten und einem guten Preis-Leistungsverhältnis lassen sich aber auch in schwierigen Zeiten neue Kunden überzeugen. So wie das Institute of Science and Technology, für das wir in den letzten Wochen alle Büroarbeitsplätze und Konferenzräume ausstatten durften", so Mag. Bernhard Holzer und DI Franz Hauser, Geschäftsführer von Svoboda Büromöbel, über die aktuelle Marktsituation.
Große Projekte prägten das abgelaufene Geschäftsjahr
An die 21.000 Arbeitsplätze im In- und Ausland wurden zwischen April 2008 und März 2009 mit Svoboda Büromöbeln ausgestattet. Bei Ausschreibungen großer internationaler Banken wie die Akbank N.V. in Amsterdam oder die Sparkasse Bad Reichenhall ging Svoboda Büromöbel als Bestbieter hervor und lieferte die maßgeschneiderte Ausstattung für individuelle Bürowelten. In der neu gebauten Zentrale der Arbeiterkammer Wien haben die niederösterreichischen Einrichtungsspezialisten für 550 MitarbeiterInnen und für die jährlich tausenden Ratsuchenden ein modernes, offenes und inspirierendes Raumgefüge geschaffen. Institutionen wie das Amt der Tiroler Landesregierung oder die Universität Wien, Unternehmen wie die Münchener Rückversicherung oder der oberösterreichische Spritzgussmaschinenhersteller Engel Austria setzten ebenfalls auf Svoboda-Know-how bei der Ausstattung ihrer Arbeits- und Repräsentationsräumlichkeiten.
Neukunde IST Austria: Intelligente Bürolösungen für "gescheite Köpfe"
Eine intelligente Büroausstattung für seine BüromitarbeiterInnen hat Svoboda auch für das neu eröffnete Institute of Science and Technology IST Austria, das sich der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und Postgraduiertenausbildung widmet, geliefert. Insgesamt wurden in den letzten Wochen 90 Arbeitsplätze mit Schreibtischen aus der Svoboda-Linie "Open System 2" ausgestattet. 250 Schiebetürschränke sorgen für den nötigen Stauraum in den Verwaltungsräumlichkeiten der Spitzenforschungseinrichtung. Für die Besprechungsräume wurden Konferenztische mit integrierter Mediatechnik installiert. Wichtige Entscheidungskriterien der Auftraggeber für Svoboda waren die optimale Umsetzung aller technischen Anforderungen, der hohe Bedienkomfort der Einrichtungselemente, sowie das optimale Preis-Leistungsverhältnis der Svoboda-Produkte.
Ing. Stefan Hipfinger, Construction Manager von IST Austria dazu: "Ziel war es, unseren MitarbeiterInnen ein attraktiv ausgestattetes und damit motivierendes Arbeitsumfeld zu bieten. Klare Formensprache, hochwertige Materialien und ergonomische Gesichtspunkte wurden in der Einrichtungsplanung vom Svoboda-Team professionell umgesetzt. Die hohe Kundenorientierung und Verlässlichkeit in der Projektabwicklung haben die Zusammenarbeit positiv abgerundet".
"Svoboda Büromöbel hat im universitären Bereich bereits viele interessante Projekte ausgestattet. So zählen die Universität Wien, die Universität Graz, die Donau-Uni Krems, die Fachhochschulen St. Pölten, Wien, Hagenberg, Wels, Steyr und Linz zu unseren Kunden. Mit Ausstattung des neu geschaffenen IST Austria sind unsere Möbel nun in einer absoluten Top-Forschungs- und Ausbildungsstätte in Österreich vertreten. Einen passenderen Platz gibt es für intelligente Büromöbel gar nicht", freuen sich die Svoboda-Geschäftsführer Mag. Bernhard Holzer und DI Franz Hauser.
Informationen zu Svoboda Büromöbel
Svoboda Büromöbel wurde 1911 gegründet und ist bereits in dritter Generation als Familienunternehmen am Markt tätig. Mit rund 260 MitarbeiterInnen wurde 2008/09 ein Gruppenumsatz (Möbelwerk, Metallfertigung, Logistik, Auslandstöchter) von 41 Mio. Euro erwirtschaftet. Jährlich werden rund 21.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Neben Zentrale und Produktion in St. Pölten gibt es in Österreich sieben weitere Standorte.
Im Ausland ist Svoboda mit Niederlassungen in Amsterdam und Budapest sowie über Lizenznehmer in Brasilien, Hongkong und Australien vertreten. Rund 20 Prozent des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Hauptauslandsmärkte sind die Niederlande, Deutschland und Ungarn. In der Schweiz, in Belgien, Luxemburg, Tschechien, Bulgarien und Kroatien ist Svoboda seit 2007 über Partner am Markt vertreten.
Nähere Informationen sowie Fotomaterial in Druckqualität sind unter http://www.svoboda.at im Pressecorner abrufbar.
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