Vitalpilze stärken das Immunsystem bei der Krebsbehandlung
Den Körper in der Krise unterstützen
Gersthofen (pts008/13.01.2010/09:40) Jeden Tag verändern sich einzelne Zellen im Körper so, dass sie ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr ausüben können. Dieser Vorgang ist ganz normal. Das Immunsystem erkennt diese entarteten Zellen und vernichtet sie. Ist die körpereigene Abwehr geschwächt, werden die sogenannten Mutanten nicht schnell genug entfernt. Sie haben dann Gelegenheit, sich zu teilen und zu vermehren. Auf diese Weise können Krebserkrankungen entstehen. Die Behandlung mit Chemotherapie und Bestrahlungen ist leider noch immer in vielen Fällen mit starken Nebenwirkungen verbunden. Dazu gehören Übelkeit, Schleimhaut- und Verdauungsprobleme, Gewichtsverlust, allgemeines Schwächegefühl und Haarausfall. Nicht zu vergessen die psychische Belastung, die die körpereigenen Kräfte zur Genesung deutlich herabsetzt.
Vitalpilze - Standardmedikamente in Japan
Der gezielte Einsatz von Vitalpilzen, so zeigen langjährige Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse, kann diese Beschwerden signifikant senken und zugleich die schulmedizinische Behandlung unterstützen. Das Besondere ist, dass Vitalpilze sowohl die körperliche Konstitution als auch die seelische Verfassung verbessern können. Sie sind reich an Polysacchariden, die die Immunantwort aktivieren. In Japan gehört deshalb der Maitake bei verschiedenen Krebsarten zur Standardmedikation. Auch Heilpraktiker Peter Elster setzt auf die sanfte Hilfe aus der Natur: "Die Pilze verhindern nachweislich, dass Zellen geschädigt oder Umweltgifte in krebserregende Stoffwechselprodukte umgewandelt werden. Das heißt natürlich auch, dass Vitalpilze nicht nur zur begleitenden Krebsbehandlung sinnvoll eingesetzt werden können, sondern dass sie auch einen wichtigen Beitrag in der Tumorprävention leisten."
Welcher Pilz ist geeignet?
Mehr Informationen über die Möglichkeiten der Mykotherapie gibt es unter http://www.vitalpilze.de oder unter Telefon 0800-0077889. Anschriften von Therapeuten finden Interessierte ebenfalls auf der genannten Homepage. Welcher Pilz im Einzelfall richtig ist, klären Patienten am besten mit einem in der Mykotherapie erfahrenen Arzt, ihrem Heilpraktiker oder den Therapeutinnen der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.. Oft ist eine Kombination verschiedener Pilze nötig, um die Vitalität schneller wiederherzustellen.
Buchtipp: "Vitalpilze. Naturheilkraft mit Tradition - neu entdeckt"
Das neue Standardwerk der Mykotherapie, herausgegeben von der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V., informiert über die zehn wichtigsten Vitalpilze und ihre heilenden Kräfte bei unterschiedlichen Beschwerden. Auf mehr als 200 grafisch ansprechend gestalteten Seiten wird der traditionelle Einsatz der Vitalpilze ebenso beschrieben wie ihre Anwendung auf der Basis neuer Forschungsergebnisse.
Das Buch (ISBN: 978-3-00-028870-8) kann ab sofort für 19,80 Euro unter http://www.vitalpilze.de oder im Buchhandel bestellt werden.
(Ende)Aussender: | Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. |
Ansprechpartner: | Ulrich Habith |
E-Mail: | pressekontakt@vitalpilze.de |