Bau der neuen High-Tech-medalp
Modernste Privatklinik auf der grünen Wiese - Autobahnanschluss inklusive
medalp - Zentrum für ambulante Unfallchirurgie |
Imst (pts016/21.10.2010/11:00) Die Privatklinik medalp in Imst platzt aus allen Nähten. Nach intensiver Planung wird nun mit dem Neubau der bekannten Tiroler Privatklinik begonnen.
Beeindruckende Fakten begründen den Bau der neuen medalp:
Das Zentrum für ambulante Chirurgie und die Ordinationen der medalp Imst sind seit fast zehn Jahren in Betrieb. Zwei weitere medalp-Kliniken wurden in diesen Jahren im Ötztal und im Zillertal nach dem bewährten Modell eröffnet. Über 117.000 Patientenfälle aus 63 verschiedenen Nationen wurden in dieser Zeit behandelt. 40% der Patienten sind aus Tirol. Mit 12 Mitarbeitern wurde 2002 gestartet. Heute zählt die medalp group über 120 Mitarbeiter/innen.
Grund genug, gewissermaßen eine medalp 2.0 zu planen.
Nach intensiver Standortsuche und zweijähriger Planung konnte die wahrscheinlich strategisch beste Lage - im Tiroler Oberland - zwischen Telfs und Arlberg gefunden werden. Die Milser Au, bekannt durch das Trofana Tyrol, bietet eine Menge Vorteile, die von der kontrollierten Erreichbarkeit auf der Autobahn, über genug Parkmöglicheiten und öffentlichen Busanbindung bis zum großen Helikopterflugplatz und einer gesonderten Zufahrt für Rettungsfahrzeuge reichen.
Die neue medalp verfügt über eine Betriebsfläche von 3.300 qm2, die in einem dreistöckig zweckorientierten Gebäudestil Platz finden. Eine besondere Auflage von Seiten der Bauherren ist die Energie- und Umwelttechnik. Die neue medalp erfüllt alle Europäischen Standards in Bezug auf Brand- und Lärmschutz, Energieeffizienz und Hygiene.
Im Zuge der derzeit laufenden ISO-Zertifizierung orientieren sich die Betreiber freiwillig an einem hohen Standard der patienten- und mitarbeitergerechten Gestaltung der Arbeitsabläufe.
Das Innenleben der neuen medalp umfasst Ordinationen zur Abklärung von Verletzungen und Beschwerden am Bewegungsapparat, digitale high-tec Diagnostik mit Röntgen, CT, MRT und Ultraschall. Die Ordination ist eine Kassenpraxis, die für alle zugänglich ist.
In der Klinik, die zwei volldigitale OP-Säle umfasst, werden alle gängigen Verfahren der minimalinvasiven Chirurgie, Band- und Knorpeloperationen und Frakturbehandlungen durchgeführt. An die OP-Einheit schließt eine große Aufwachzone mit 24-Stunden-Überwachungsmöglichkeit an.
Neu hinzu kommt eine moderne ambulante Rehabitilationseinheit mit großem Schwimmbad zur Unterwassertherapie. Die Einrichtung bietet den Patienten sowohl im unfallchirurgisch, orthopädischen Bereich als auch bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. nach Schlaganfall, ausgezeichnete Therapiemöglichkeiten zur schnellstmögilchen Rahabitiliation.
Die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Zams und den praktischen Ärzten des Einzugsgebietes Imst, Reutte und Landeck kann aufgrund der neuen Möglichkeiten zum Wohle der Patienten ausgeweitet werden.
Die Investitionskosten der neuen medalp, die zum überwiegenden Teil von heimischen Firmen gebaut wird, belaufen sich auf 12 Mio. Euro und werden von den Geschäftsführern Schranz, Köhle und Lener getragen. Es werden keine Subventionen und keine öffentlichen Mittel in Anspruch genommen.
Die Eröffnung wird für Nov. 2011 geplant.
Die infrastrukturelle Kooperation mit den Betrieben in der Umgebung, insbesonders dem Trofana Tyrol, ermöglicht zahlreiche neue Chancen.
Unter http://www.medalp.com zeigt eine Webcam den aktuellen Baufortschritt.
medalp
Zentrum für ambulante Chirurgie
Imst - http://www.medalp.com
Aussender: | medalp - Zentrum für ambulante Unfallchirurgie |
Ansprechpartner: | Dr. Alois Schranz |
Tel.: | +43 699-16 11 99 99 |
E-Mail: | schranz@medalp.com |