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ALSA 2010: Die Würfel sind gefallen

Jury hat Preisträger ermittelt


Wien (pts025/22.10.2010/17:11) Der fünfte Austrian Life Science Award (ALSA) gibt wiederum allen Grund zum Feiern: Die Jury hat aus einer Reihe hervorragender Bewerbungen einen Hauptpreisträger und zwei Anerkennungspreisträger gekürt. Initiator Chemiereport und die Sponsoren Novomatic, ecoplus und Bayer freuen sich auf eine außergewöhnliche Preisverleihung.

Der ALSA gilt mittlerweile als Fixstern am österreichischen Wissenschaftshimmel. Der Preis wird heuer bereits zum fünften Mal für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Biowissenschaften und Biotechnologien einschließlich Medizin und Medizintechnik sowie Life Science-Aspekte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Technik und Sozialwissenschaft vergeben. Die hochkarätige Jury, bestehend aus DI Dr. Sabine Herlitschka von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Dr. Eva Maria Binder, Erber AG, Dr. Kurt Konopitzky, Geschäftsführer der PEA-CEE GmbH, Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Peter Swetly von der Veterinärmedizinischen Universität Wien und Prof. Dr. Nikolaus Zacherl, Obmann der Austrian Biotech Industries, hat über die Preiswürdigkeit der Bewerber entschieden. Leicht hat sich die Jury die Wahl der Preisträger nicht gemacht. "Die Arbeiten der jungen Wissenschaftler beeindrucken uns sehr", freut sich Jurysprecher Konopitzky und ergänzt: "Dieses Jahr haben sich erstmalig mehr Frauen als Männer beworben und sie forschen in ganz Österreich. Unser ALSA spricht sich sichtlich herum."

Ähnlich sieht es Dr. Franz Wohlfahrt, Generaldirektor des Hauptsponsors Novomatic AG. "Die Qualität der Bewerbungen beweist, dass es sich lohnt in den Wissensstandort Österreich zu investieren", ist Wohlfahrt angetan. "Novomatic schafft und erhält hochqualifizierte Arbeitsplätze in Österreich. Nur Forschung und Entwicklung sind eine zuverlässige Basis für weiteres Wachstum und Österreich ist nur als Wissensgesellschaft langfristig zukunftsfähig. Auch deshalb sind die eindrucksvollen Forschungsprojekte ein ermutigendes Zeichen." Welche Forscher für ihre außergewöhnlichen Arbeiten die Preise und vor allem den Hauptpreis in Höhe von Euro 10.000,- mit nach Hause nehmen dürfen, erfährt die Öffentlichkeit am 4. November bei der feierlichen Preisverleihung im Apothekertrakt des Schlosses Schönbrunn. Drei herausragende Arbeiten darf das Publikum hier näher kennen lernen. Der Event verspricht ein Fest für und mit der jungen Forscherelite Österreichs und eine einmalige Gelegenheit zum Netzwerken zu werden.

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