2010 unter dem Weihnachtsbaum: Android statt Apple
Berlin (pts014/03.12.2010/11:45) Laut weltweit unabhängiger Produktvergleichsseite alaTest überholt Android das iPhone in der Nutzergunst / Leistungsfähigkeit und Akkulaufzeit der Geräte werden immer wichtiger / Design verliert an Bedeutung
Für den Einzelhandel beginnt in diesen Tagen die wohl heißeste Phase des Jahres: das Weihnachtsgeschäft. Die Verbraucher liegen mit ihrer Vorliebe für Elektronisches im Trend, gefragt sind Mobiltelefone der neuesten Generation. Smartphones laufen den übrigen Geräten den Rang ab, wie die unabhängige Produktvergleichsseite alaTest (http://www.alatest.de ) ermittelte. Das Unternehmen, das eine der größten Produktdatenbanken weltweit betreibt, analysiert mehrere hunderttausend Testberichte zu Mobiltelefonen aus über 1.700 Testberichtsquellen und kennt somit die Vorlieben der Nutzer über Plattformen hinweg.
Demnach rückt die Optik des Mobiltelefons in den Hintergrund: Im Vergleich zum Vorjahr sank die Bedeutung des Designs um 23 Prozent, auch Kameras spielen bei der Auswahl des passenden Handys eine um 23 Prozent geringere Rolle. Auf der anderen Seite hat die Akkulaufzeit 2010 massiv an Bedeutung (+25 Prozent) dazu gewonnen, das Interesse an der Telefonsoftware legte ebenfalls zu, um insgesamt 31 Prozent.
"Apple in Zugzwang"
"Das iPhone hat Maßstäbe gesetzt", erklärt Arie Struik, Geschäftsführer von alaTest. "Die Einführung zahlreicher Android-Geräte in den letzten Monaten gibt der Konkurrenz allerdings Auftrieb." Bis dato stehe das iPhone für Design und Innovation. Das gelte so auch noch für das iPhone 4. "Doch unsere Tests zeigen, dass Android-Telefone mit ihren technischen Raffinessen zulegen: in punkto Display, Leistung, Akku. Das bringt Apple in Zugzwang." Nutzer schätzen etwa Android-Geräte wie das HTC Desire HD, das in der Bewertung bei alaTest konstant steigt.
Die Übersicht von alaTest zeigt, wie das iPhone aus Sicht der Endkonsumenten im Vergleich mit anderen Mobiltelefonen abschneidet: In der Rangliste der bestbewerteten Smartphones bei alaTest rangiert das iPhone nur auf Platz 3 (alaScore von 98). Den ersten Platz belegt das Samsung Galaxy S GT-i9000 (alaScore von 100), auf Rang zwei folgt das HTC Desire HD (alaScore von 99). Damit kann Android gegen das Apple-Flaggschiff gleich zweimal punkten.
Insgesamt gilt: Heutige Smartphones lassen kaum Wünsche offen. "Eine integrierte Kamera etwa ist kein Kaufkriterium mehr, sie ist Standard", so Arie Struik von alaTest. "Nutzer von Top-Geräten sind kritischer denn je, strafen jede fehlende Anwendung an einem Handy praktisch sofort ab. Das gilt vor allem für iPhone-Nutzer."
Das Ziel von alaTest ist mehr Transparenz für den Verbraucher. "Wir wollen Käufern mit unserer Datenbasis eine einfache, effektive und vor allen Dingen objektive Orientierung an die Hand geben", sagt Geschäftsführer Arie Struik. alaTest teste keine Produkte selbst. "Stattdessen füttern wir eine der größten Datenbanken für Testberichte weltweit mit immer neuen Produkttests - damit wir Endkonsumenten schnell, effektiv und verlässlich informieren können." Damit ist die Produktvergleichsseite ein optimales Trendbarometer. Auf der Suche nach dem besten Smartphone sollten Weihnachts-Einkäufer deshalb erst Testberichte lesen, bevor sie sich für den Kauf entscheiden.
Über alaTest:
alaTest ist eine unabhängige Produktvergleichsseite. Die Plattform informiert objektiv und kostenlos über die Qualität von Produkten, indem weltweit über 10 Millionen Testberichte aus derzeit über 1.700 renommierten Quellen strukturiert auf der alaTest Website veröffentlicht werden. Zur schnellen und übersichtlichen Orientierung sind alle Produkte über den so genannten alaScore auf einen Blick objektiv vergleichbar. Der alaScore wird tagesaktuell über einen komplexen Algorithmus für jedes Produkt errechnet. Einflussfaktoren sind unter anderem die Bewertungen von Experten und Verbrauchern, die Gewichtung jeder Quelle sowie das Produktalter. Mittlerweile haben auch in Deutschland zahlreiche Unternehmen das Angebot von alaTest auf ihren Online-Portalen integriert, etwa eBay, Philips, Neckermann, cyberport.de und billiger.de.
Das Unternehmen alaTest hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, und unterhält Büros in Berlin, London, New York und China. Die alaTest Dienstleistungen sind in 20 Ländern verfügbar. Gegründet wurde alaTest im Jahr 2004 von dem Niederländer Arie Struik und dem Schweden Peter Björk.
(Ende)Aussender: | alaTest |
Ansprechpartner: | Sabine Bayer |
Tel.: | 033203 804 331 |
E-Mail: | presse@alatest.de |
Website: | alatest.de |