Präsidentschaftskandidat Dr. Adrien Luxemburg mit eindringlichem Appell: Das Volk gehört gehört!
Bewerber äußert seine Beunruhigung über die undemokratischen TTIP-Verhandlungen
Wien (pts007/08.01.2016/09:05) Der österreichische Präsidentschafts-Kandidat Dr. Adrien Luxemburg http://www.deinkandidat.at richtet seinen eindringlichen Appell in der Causa TTIP (Transatlantisches Freihandelsabkommen) an die derzeitigen Regierenden: "Die Regierung überhört seit Jahren die eindeutigen Signale, die aus der Bevölkerung kommen und ignoriert die teils dramatischen Aufrufe zur Vernunft von Ärzten, Rechtswissenschaftlern, Unternehmern und engagierten Bürgern. Die Bevölkerung ist in höchstem Maße verunsichert und beunruhigt. Wenn es um die Entdemokratisierung der Gesellschaft durch geheime und hinter verschlossenen Türen stattfindende TTIP-Verhandlungen geht, schweigt die Regierung in sehr andächtiger Art und Weise. Als Präsidentschaftskandidat kann ich hier nicht schweigend zusehen."
Für Dr. Luxemburg geht es bei TTIP um mehr als um ein einfaches Außenhandelsabkommen. Es geht um unsere Gesundheit, es geht um unsere ÖKOLIGISCHE Landwirtschaft, die wir endlich aufgebaut haben und die nicht konkurrenzfähig ist, gegen die mit Pestiziden vollgestopfte und in industrieller Weise produzierte Massenware, die schon jetzt überhandnimmt. Es geht um den Schutz unserer österreichischen Bevölkerung, der man nicht zumuten kann, immer und ständig zu überprüfen, was da alles in den Regalen der Supermärkte steckt, vor allem wenn aufgrund von TTIP Kennzeichnungspflichten fallen oder auf US-Niveau gesenkt werden.
Dr. Luxemburg: "Tausende Arbeitsplätze in der heimischen Landwirtschaft und in den regionalen Handwerksbetrieben stehen auf dem Spiel. Es hat gereicht, dass man uns allen Ernstes verbieten wollte, unser eigenes Saatgut anzubauen und gegebenenfalls unsere selbst gezüchteten Erdbeeren dem heimischen Konditor oder unsere eigenen Tomaten dem Koch des Gasthauses im Ort anzubieten. Damals haben die Menschen aufbegehrt! Unsere Regierung hat damals wie auch heute - geschwiegen."
Unsere Zukunft - unsere Lebensmittel!
Es geht bei TTIP darum, was in Zukunft in der EU an Tiere "verfüttert" wird, ja sogar, was dann verfüttert werden muss! Es geht schlussendlich darum, was bei uns ohne weitere Kontrolle (der TTIP-Vertrag erlaubt es) unbemerkt und unaufgefordert auf dem Tisch und somit in unserem Körper landet. Denn wenn das Recht eines Konzernes über unserem Recht als Bürger und Konsument steht und ein ausländischer Produzent sogar den Markteintritt eines Produktes erzwingen kann, dann kann das nicht Sinn und Zweck eines Abkommens sein.
Ich sage daher: "Stop! Hier läuft etwas falsch!"
Ich wünsche mir ein deutliches Aufbegehren gegen die Art und Weise wie die Bevölkerung Europas mundtot gemacht wird - wie wir aufgefordert werden zu schweigen bis die Ergebnisse dieser undurchsichtigen Verhandlungen der Lobbyisten Europas, Kanadas und Amerikas auf dem Tisch liegen. Würden wir die Bevölkerung Europas fragen, ob sie mit diesen Verhandlungen einverstanden ist, würde sie den Geheimnisträgern der geheimen TTIP-Verhandlungen auf der Stelle das Mandat entziehen.
Ihr Dr. Adrien JP Luxemburg - DeinKandidat.at
Unterstützung für den ersten wirklich freien Kandidaten zur Präsidentschaftswahl 2016 unter: http://www.deinkandidat.at
(Ende)
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