DATA REVERSE® Datenrettung: Windows 10-Upgrade: So beugen Sie Datenverlusten vor
Nach der Windows 10-Umstellung: Daten verschwunden? Daten sind weg? Daten gelöscht?
DATA REVERSE® Datenrettung: Windows 10-Upgrade ohne Verlust von Daten |
Leipzig (ptp006/29.07.2016/09:30) Seit dem 29. Juli 2015 ist das aktuelle Microsoft-Betriebssystem Windows 10 auf dem Markt. Genau ein Jahr später, am Freitag, endet die kostenfreie Upgrade-Phase. Wer bis dahin den Wechsel von Windows 7 oder 8 noch nicht vollzogen hat, muss das neue Betriebssystem käuflich erwerben. Von einem überstürzten Umstieg in letzter Minute ist dennoch abzuraten. Nutzer, die vor dem Update keine Sicherungskopie erstellen, laufen Gefahr, persönliche Daten zu verlieren. Das Datenrettungsunternehmen DATA REVERSE® https://www.datareverse-datenrettung.de fasst häufige Gründe für verlorene Daten im Zuge der Betriebssystemumstellung zusammen.
Gezielte Vorkehrungen können Datencrashs bei Upgrades verhindern
Die meisten Datenverluste bei einem System-Update sind vermeidbar, wenn vor dem Umstieg einige wenige Vorbereitungen getroffen werden. Im Idealfall nimmt der Systemadministrator umfangreichere Updates vor. Dadurch kann auch bei der Datenmigration nicht viel schiefgehen.
Windows 10 bietet den Usern zahlreiche Neuerungen. Alle Geräte wie Notebooks, Smartphones oder Tablets laufen unter diesem einen Betriebssystem. Dem Nutzer stehen wie bei Linux mehrere Desktops zur Verfügung und die Sprachsoftware Cortana fungiert als persönliche Assistentin. Zudem ist mit Skype ein Programm für Videotelefonie von Vornherein integriert und die Anzeige von PDF-Dateien ist nun ohne zusätzliche Software möglich.
Von einem unvorbereiteten Wechsel raten Experten nichtsdestotrotz dringend ab. Bei aller Begeisterung für die Innovationen sollte mit den persönlichen Daten sorgfältig umgegangen werden. Denn gehen Dateien bei dem Upgrade verloren, beansprucht deren Rettung oft viel mehr Zeit als gut durchdachte Maßnahmen zur Vorbereitung der Systemumstellung. Wird der Verlust der Daten erst spät bemerkt und sind diese womöglich bereits überschrieben worden, ist eine Rekonstruktion erfahrungsgemäß sehr aufwendig.
Wichtig: Vor der Neuinstallation Backup anfertigen und kontrollieren
Eine häufige, jedoch vermeidbare Ursache von Datencrashs bei der Umstellung des Betriebssystems, ist die unvermittelte Unterbrechung des Updateprozesses. Wurde zuvor ein Backup erstellt, lassen sich die Daten in der Regel relativ problemlos retten. Schwierig wird es dagegen bei fehlenden oder unzureichenden Sicherungskopien. In Windows stehen drei Tools zur Verfügung, um Daten zu sichern. Die Systemsicherung wird regelmäßig automatisch durchgeführt und kann Veränderungen im Betriebssystem bis zu einem bestimmten Punkt rückgängig machen. Sie bietet aber keinen Schutz der persönlichen Dateien. Textdokumente, Bilder und andere Dateien können über die Funktion "Sichern und Wiederherstellen" vor Verlust bewahrt werden. Allerdings gilt das nicht für Programm- und Systemdateien.
Die effektivste Lösung, um sich gegen einen Datenverlust zu wappnen, bildet die Erstellung eines kompletten Systemabbilds. Dabei werden sowohl Programme, Fotos und andere Dokumente als auch die Systemeinstellungen dupliziert. Das Image benötigt zwar viel Speicherplatz, ermöglicht aber ebenfalls eine verlustfreie Rückkehr zum alten Betriebssystem, wenn man mit Windows 10 unzufrieden ist. Das Systemabbild sollte am besten auf zwei Speichermedien - externe Festplatten bieten sich hier an - gesichert und nach der Neuinstallation auf seine Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit getestet werden.
Eine Unterbrechung des Updatevorgangs kann gefährlich werden
In dem einen Jahr, das Windows 10 mittlerweile verfügbar ist, sind Datenretter wie DATA REVERSE® wegen zahlreicher Fälle von verschwundenen Daten kontaktiert worden. So haben Stromausfälle, überhitzte Laptops und manuelle Abbrüche bei Upgrades Probleme hervorgerufen. Der abrupte Stopp der Systemaktualisierung, etwa durch einen unvermittelten Computerabsturz, kann fehlerhafte Neuinstallationen und Datenverluste verursachen. Auch defekte Datenträger und eine falsche Auswahl beim Punkt Datenübernahme im Installationsassistenten stellen häufige Gründe für Datencrashs dar.
Neben der Durchführung einer Datensicherung vor dem Start des Upgrades gibt es weitere Maßnahmen, die einen fehlerfreien Umstieg auf Windows 10 gewährleisten. So ist es von großer Bedeutung, beim Updatevorgang jegliche Unterbrechungen zu vermeiden. Bei Notebooks sollten Sie darauf achten, dass der Akku vollständig geladen oder eine ständige Stromzufuhr über das Ladekabel sichergestellt ist. Außerdem sollte das Gerät während der Aktualisierung des Betriebssystems nicht in den Ruhe- oder Standby-Modus wechseln.
Darüber hinaus ist es ratsam, externe Festplatten vom Computer zu trennen, um eine Löschung oder Formatierung der darauf befindlichen Daten zu verhindern. Sollten Sie nach Abschluss der Aktualisierung feststellen, dass Dateien verschwunden sind, stufen Sie den PC auf keinen Fall wieder auf das alte System herab. Ein Downgrade kann zur Überschreibung der Daten führen.
Professionelle Datenretter bieten zuverlässige Hilfe im Ernstfall
Sollten bei der Installation eines neuen Betriebssystems Daten verloren gehen, hilft DATA REVERSE® als professioneller Datenretter weiter. Das Unternehmen rekonstruiert Daten von internen und externen Festplatten, von Tablets, Smartphones und Notebooks. Dank langjähriger Erfahrung und einer eigenen Forschungsabteilung ist in 99 Prozent der Fälle eine Datenwiederherstellung erfolgreich.
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